𝕵𝖊𝖔𝖓𝖌𝖌𝖚𝖐
San erreichte ich nicht. Vielleicht sollte wir morgen einfach zu Wooyoung gehen. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete auf Jimin. Ich fühlte mich schlecht, dass er meine Vergangenheit mit mir teilte. Ich wollte sie doch einfach nur hinter mir lassen und neu anfangen, stärker anfangen.
Jimin kam wieder aus dem Bad seine Haare noch etwas nass und trug ein Oversized Shirt, welches locker über seine Schulter hing und die eine Seite freilegte. Er wirkte nachdenklich und etwas traurig. Sanft zog ich ihn zu mir aufs Sofa. »Was ist los?«
»Kannst du mir helfen, etwas über meine Vergangenheit herauszufinden? Ich will gerne meine Beweggründe kennen und warum ich so bin, wie ich bin«, gab er leise zu bekennen.
Überrascht blinzelte ich. »Natürlich helfe ich dir. Wir können morgen direkt bei Wooyoung anfangen. Vielleicht kann er sich noch an etwas erinnern, was dir eventuell weiterhilft. Zum Beispiel wo du gefunden wurdest, was du trugst und so weiter.«
»Danke Jeongguk«, lächelte er mich ehrlich an und blinzelte etwas. Spielte mit seinen Fingern. »Kein Problem, aber jetzt solltest du dich etwas ausruhen und an was anderes denken, wie zum Beispiel an mich«, grinste ich, weshalb Jimin mich verlegen ansah. Ich beugte mich zu ihm und verband unsere Lippen miteinander. Jimin erwiderte den Kuss direkt und setzte sich auf meinen Schoß ohne den Kuss zu lösen.
Ich zog ihn näher an mich, ließ meine Hände unter seinem Oberteil wandern. Gänsehaut zierte ihn, an den Stellen wo ich ihn berührte. Leise wimmerte er in den Kuss, als ich über seine Nippel striff. Grinsend biss ich ihm auf die Lippe. »Für einen Engel bist aber ganz schön horny.«
»Eventuell, weil ich mich auch nur an das Leben auf der Erde erinnere. Demnach hab ich auch keine Vorstellungen und Werte, wie Engel«, murrte Jimin genervt und drückte mich gegen die Sofalehne und küsste mich wieder verlangend. Mit seinem Unterkörper drückte er sich gegen meinen Intimbereich und überrascht keuchte ich in den Kuss, meine Hände umgriff en seine Taille und drückten ihn näher zu mir. »Jeongguk... Schlaf mit mir«, hauchte Jimin in mein Ohr, als wir den Kuss lösten.
Was? »Jimin, für dich wäre das eine doppelte Sünde. Ich bin ein Dämon.«
»Das ist mir egal. Ich will das du mit mir schläfst. Ich möchte dich fühlen und lieben lernen. Ich möchte dir all den Schmerz nehmen den du hast«. Er flüsterte diese Worte und strich über meine Wange. Wie paralysiert zog ich ihm seine Anziehsachen aus. Das gleiche tat er bei mir und strich über meinen Körper. Seine Finger hinterließen ein Kribbeln auf meiner Haut.
Ich hatte in der Zeit als Dämon tatsächlich mit vielen geschlafen. Allerdings fühlt sich das hier so surreal an. Er wollte nicht mit mir intim werden, weil er mich heiß findet- vielleicht tut er das, aber es ist nicht sein Hauptgrund-, sondern weil er mich mag. Meine Persönlichkeit? Dabei habe ich vor seinen Augen einen Menschen getötet....
»Hey, vergiss du auch alles. Lenk dich ab.« Jimins warme Stimme drang in mein Ohr. Ich küsste seinen Hals entlang und spürte, wie er sich etwas zur Seite bewegte und Gleitgel aus einer Schublade holte. »Gibt es noch etwas was ich über dich wissen sollte?«
»Du warst zehn Jahre bei mir? Du solltest mein Sexleben doch kennen?«
»Ich bin nicht San und habe alles beobachtet. Ich war nur zwischendurch bei dir«, murmelte ich und musterte seine helle und weiche Haut. Er war wunderschön. Seine vollen Lippen und die fluffigen Haare.
»Na dann, wird es ja umso spaßiger. Los bereite mich vor«, drückte er mir das Gleitgel in die Hand und perplex musterte ich ihn. Ich tat gesagtes und tröpfelte etwas auf meine Hand um meine Finger zu befeuchten und drang kurz darauf in ihn ein. Vorsichtig, ich wollte ihn ja nicht verletzen.
Stöhenend krallte er sich an meiner Schulter fest, weshalb ich meinen Finger etwas bewegte und nach einiger Zeit einen dazu nahm. Jimin schloss genüsslich seine Augen und verwickelte mich in einen Kuss.
»Darf ich?« Jimin nickte und ich entzog meine Finger. Mein mittlerweile steifer Penis drang langsam in ihn ein. Jimin drückte sich ebenfalls weiter runter und öffnete seine Augen, fing an mich zu reiten. Ich mustette seine engelsgleichen Gesichtszüge und strich mit meinen Fingern über seine Hüfte zu seinem Hintern und massierte diesen, während Jimin sich weiter auf und ab bewegte.
»Oh Gott«, stöhnte ich auf, als er schneller wurde. Jimin sah mich grinsend an. »Ich glaub kaum, dass ihm das hier gefällt.« Ich grinste zurück, doch Jimin verzog plötzlich das Gesicht und verkrampfte sich kurz. Eine Sekunde später machte er weiter als wäre nichts passiert. Allerdings war er etwas zurückhaltender und lächelte mich sanft an. Er ritt mich noch etwas weiter währenddessen holte ich ihn ein runter, weshalb er laut stöhnte und seine Augen schloss. »Schneller.«
Ich bewegte meine Hand schneller auf und ab. Auch er wurde schneller bis wir beide uns stöhnend ergossen. Erschöpft legte Jimin seinen Kopf auf meiner Schulter ab. »Das war schön«, hauchte Jimin.
»Ja das war der schönste Sex den ich hatte. Danke«, murmelte ich in sein Ohr und konnte meine Vergangenheit ein Stück hintermir lassen.
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Help Was habe ich hier geschrieben 😭
Es zu lesen bei anderen ist nicht so strange, wie es selbst zu schreiben hahaha
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Paranoia | ʷᵒᵒˢᵃᶰ & ʲᶤᵏᵒᵒᵏ✔
Fanfiction❝𝕮𝖑𝖔𝖘𝖊 𝖞𝖔𝖚𝖗 𝖊𝖞𝖊𝖘, 𝕯𝖊𝖒𝖔𝖓𝖘 𝖎𝖓 𝖙𝖍𝖊 𝖓𝖎𝖌𝖍𝖙 𝕻𝖆𝖗𝖆-𝖓𝖔𝖎𝖆, 𝕯𝖔𝖓'𝖙 𝖞𝖔𝖚 𝖑𝖔𝖔𝖐 𝖇𝖊𝖍𝖎𝖓𝖉❞ Wenn man jung ist, stellt man oft dumme Dinge an. Und darunter zählt auch sowas wie Beschwörungen. Wooyoung und sein beste...