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𝖂𝖔𝖔𝖞𝖔𝖚𝖓𝖌

Nach einigen Tagen, fand das große Fest zur Sans neuen Herrschaft statt. Ich nannte es liebevoll seine Krönung, was aber nur murrend abgestritten wurde.

San befand sich im Saal und bereitete alles vor, während ich mich fertig machte. Es war eigentlich wie oben. Ich hatte einen Körper, konnte mich waschen, zurecht machen, umziehen. Grade stylte ich meine Haare, da wanderte mein Blick zu dem Make-Up. Ich griff danach und trug es mir dezent auf. Letztendlich checkte ich mein Aussehen im Spiegel. Perfekt!

Ich tapste in den Saal und fand San vor, welcher Dämonen Anweisungen gab, wie was zu stehen hatte. Zurzeit trug er eine enge Hose und ein Top, welches seinen gut gebauten Oberkörper betonte. Ich starrte regelrecht zu ihm. Selbst von hinten sah er so gut aus. Was er wohl später trägt? Hoffentlich auch etwas was seine schmal Taille und breiten Schultern und Muskeln betont.

»Da bekomme ich ja schon glatt Paranoia, wenn du mich weiterhin so beobachtest«, hörte ich plötzlich seine Stimme hinter mir und erschrocken drehte ich mich zu ihm.

»S-san...«

»Ja Menschlein?«

»Ich hab nicht dich beobachtet... Sondern...»

»Du kannst es ruhig sagen. Niemand verurteilt dich dafür.«

»Du bist heiß«, entkam es mir geradewegs und unwohl blickte ich weg. Wie peinlich....

»Oho«, grinste er und zog mich zu sich. »Du auch. Das Outfit steht dir echt gut.« Er kniff in meinen Hintern. »Es betont den hier so gut.«

Ich schluckte einmal auf und blinzelte. »Ich weiß, das du es willst, Woo«, raunte er nun und vorsichtig drückte ich ihn weg. »Ich... «

»Halt dich nicht zurück. Du kannst hier alles ausleben«, raunte er.

»D-dann nimm mich auf dem Thron«, deutete ich dort hin. Grinsend folgte San meinen Finger und hob mich hoch. Er trug mich zu seinem Thron und setzte mich ab. Nach einem Schnipsen hielt ich eine schwarze Tiara mit Obsidianen in der Hand. Unsicher setzte ich sie auf.

»Pretty. Du wirst mit mir zusammen herrschen, Wooyoung. Wir schaffen etwas besseres und bestrafen auch nur die Leute, die es verdient haben. Und geben zweite Chancen«, hauchte San. Mit roten Wangen starrte ich ihn an. Er kam allerdings zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Intensiv. Wir lösten uns voneinander, er nahm mich hoch setzte sich und ich krabbelte rittlings auf sein Schoß. Meine Hände verschränkte ich hinter seinem Hals und küsste ihn wieder. Er streifte währenddessen meine Kleidung ab, schnipste dann einmal damit auch der Rest weg war und wir komplett nackt auf dem Thron saßen.

Er küsste meinen Hals hinab zu meinen Nippeln und biss leicht hinein. Keuchend krallte ich mich an seinen Haaren fest. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als wir das letzte Mal so etwas getan hatten. Mit San fühlte es sich alles so viel besser und intensiver an. Es fühlte sich richtig an.

Sans Augen färbten sich rot, an welches ich mich langsam gewöhnte. Ich konnte ihm so mitteilerweile auch in die Augen sehen. Es war ein Teil von ihm. So wie es ein Teil von mir war kein Puls mehr zu besitzen. Klar war ich Tod, doch ich hatte hier einen normalen Körper, da es der von oben war. Einen Körper der ewig blieb. Auch ohne Herz. Und das mein Herz mir fehlte gab ich nicht zu bekennen. Es gelüstete mich schon seit Tagen, nach etwas. Etwas womit mein Blut wieder in Wallung kam.

Als San mich befriedigen wollte, merkte er, dass etwas nicht stimmte. »Woo, was ist los?«

»Ich brauche etwas. Ich kann das so nicht. Mein Blutkreislauf zirkuliert nicht....«

»Deswegen warst du die letzten Tage so blass. Sag doch etwas dazu. Wenn du dich nicht nach Sex fühlst-« - Ich blickte zu seinem Handgelenk welches neben meinem Gesicht war, da er meine Wange streichelte. Ruckartig riss ich es weg und biss in dieses.

»Fuck, Woo!«, zischte er und kniff seine Augen zusammen. »Was machst du?!«

Ich saugte immer weiter und nahm große Schlücke der dickflüssigen, süßlichen Substanz. Mein ganzer Körper erhitzte sich und nach einigen Zügen entfernte ich mich und seufzte genüsslich auf. Perplex starrte San mich an. Meine Haut nahm wieder eine normale Hautfarbe an. Ich war nicht mehr blass, auch waren die Augenringe weg, da ich mich wacher und erholte fühlte.

»Geht es dir besser?«, fragte San vorsichtig.

»Ja so gut, wie noch nie«, lächelte ich glücklich und San wischte mir sein Blut vom Mund. »Merk ich. Es hat dir geschmeckt?«

»Es war absolut lecker«, gab ich beschämt von mir und spielte mit meinen Fingern.

»Na gut, dann hab ich jetzt wohl einen kleinen Vampir«, grinste San und küsste meine Nase.

»Sowas gibt es wirklich?«

»Eigentlich nicht... Du bist auf jeden Fall ein kleiner Dämon mit Vampirähnlichen Verlangen, weil du kein Herz mehr hast, um dein Blutkreislauf zirkulieren zu lassen. Na dann lass mal deine Beißerchen sehen.«

Ich blinzelte einige Male und meine Augen brannten und mein Mund schmerzte. San schnipste einmal und hielt mir ein Spiegel hin.
»Du bist Wunderschön«, küsste er meine Wange. Meine Augen hatten dieselbe Farbe wie seine. Und es ragten spitze Zähne hervor.

»D-danke.... Also... Wollen wir es nochmal probieren?«

»Natürlich, befeuchte meine Finger, dann bereite ich dich vor, Honey.« Ich nahm seine Finger in den Mund und lutschte diese. Sans Augen beobachteten mich intensiv. Leicht grinste er und und bereitete mich vor. Ich stöhnte leise auf und krallte mich an ihm fest. Kurz darauf wechselte er schon und sein Penis drang in mich ein. Ich saß mittlerweile auf ihn und reitete ihn.  »S-san«, keuchte ich und küsste seine Lippen. Er roch so verführerisch gut. Ich biss in diese und leckte etwas von seinem Blut ab. Dabei stieß er von unten fest in mich und erschrocken zuckte ich zusammen.

Meine Augen brannten zudem auch wieder. Sie färbten sich wohl rot. Ich hatte meine Kräfte nicht unter Kontrolle, alles an San war viel zu verführerisch. Ich brauchte ihn.  »Honey«, keuchte er.  »Halte dich nicht zurück.« Er legte seinen Hals frei und schnitt sich selbst dort. Sein dunkles Blut floß langsam seinen Hals hinab und roch mehr als gut. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden biss ich in seinen Hals und nahm genüssliche Schlücke seiner warmen, süßlichen Substanz zu mir.

»Fuck, Wooyoung«, keuchte San tief. Verfestigte seinen Griff an meiner Hüfte und stieß schneller und härter zu. Als ich genug hatte bewegte ich mich wieder im Takt mit und leckte über meine Lippen. San blickte mich liebevoll an und küsste mich, trotz seines Blutes auf meinem Mund. Seine Zunge erkundete meinen Mund. Stöhnend verfestigte ich meinen Griff an seinen breiten Schultern. Wir bewegten uns beide im gleichen Rhythmus, waren unserem Höhepunkt nah.  »Ich liebe dich, Honey«, keuchte San bevor er sich in mir ergoss.  »I-ich d-dich auch«, hauchte ich und kam ebenfalls.

Wir blickte uns außer Atem an und ein Lächeln schlich sich auf unser Gesicht.

»San, die ersten Gäste kommen gleich«, ertönte, Yoongis Stimme plötzlich von weitem und erschrocken klammerte ich mich an San. Schloss meine Augen. Wir waren ja an einem öffentlichen Ort. Voll vergessen...

Yoongi wirkte tatsächlich unbeeindruckt, als hätte er solch ein Szenario schon öfters gesehen.

»Alles klar, ich mach mich fertig«, meinte San ebenfalls unbeeindruckt, schnipste einmal und ich trug mein Outfit für die Feier wieder.

»Wenn die ersten Gäste da sind. Nehm sie in Empfang. Ich beeil mich«, küsste er meine Wange und löste sich vor mir in schwarzen Rauch auf.

»Na dann«, seufzte ich und lief zur Tür.

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Ich entschuldige mich für alles was in diesem Kapitel passiert ist 😭

Es war so random und schlecht, aber ich wollte die Story beenden xD sind nur noch 2 Kapitel 😌


Paranoia | ʷᵒᵒˢᵃᶰ & ʲᶤᵏᵒᵒᵏ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt