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𝕵𝖊𝖔𝖓𝖌𝖌𝖚𝖐

Mit Jimin an meiner Seite, lief ich die Straße entlang. Irgendwie konnte er mich doch überzeugen nach Wooyoung zu schauen. Genervt seufzte ich auf und folgte Jimin stumm.

»Jeongguk... Er hat Angst.«

»Super, das wird San sicherlich freuen«, erwiderte ich nur und empfand ein seltsames Drücken in meiner Brust.

»San? So heißt der Sohn des Teufels?«

»Jap und jetzt halt die Klappe und geh zu deinem kleinen Hündchen.«
Jimin blickte mich etwas säuerlich an, aber lief nun ebenfalls stumm weiter.

»Lass mich endlich los!«, rief jemand laut und seufzend verdrehte ich die Augen. Da ist der Sturkopf ja schon.

»Jeongguk!!! «, rief mein Bruder nicht erfreulich und nervös blickte ich zu Jimin, welcher San ausgiebig musterte.

»Was?«

»Soyeon war grade bei mir! Sie sucht nach dir«, war das einzige was er sagte und wie eingefroren stand ich da.  »E-es war Notwehr. Er hat... Er... Jimin«, murmelte ich nur und San musterte mich ohne Emotionen. Ließ Wooyoung endlich los und kam zu mir. Packte mich am Kragen.

»Reiß dich zusammen! Du bist kein Mensch mehr! Handle endlich wie ein Dämon und töte nicht um Menschen zu beschützen! Du lebst nur, als Dämon weiter, weil ich mein Vater davon überzeugte. ALSO VERHALTE DICH VERDAMMT NOCH MAL WIE EINER!«

Ich sank in mich zusammen, riss mich von San los. »Dann hör auf dich um mich zu Sorgen! Das sind nämlich auch menschliche Emotionen!« Perplex blinzelte mein Gegenüber und schwieg.

»Jeongguk, mein Lieber«, hörte ich plötzlich eine sanfte Stimme neben mir, weshalb ich zusammenzuckte und Soyeon erblickte. Wooyoung biss sich nervös auf die Lippe und musterte Soyeon.

»Hey Kleiner, ich bin nur wegen Jeongguk hier. Aber tatsächlich habe ich dich öfters beobachtet. Du arbeitest rein theoretisch eng mit mir zusammen. Und ich muss sagen, dass ich gerührt bin, wie respektvoll du den Toten noch die letzte Ehre erweist, egal was für eine Vorgeschichte sie hatten.«

Wooyoung blinzelte einige Mal und wurde rot. Wie kann man sowas als Kompliment auffassen?

»Soyeon. Wie Kann  ich dir helfen?«

»Das ist eine exzellente Frage, Jeon Jeongguk«, säuselte sie und musterte Jimin skeptisch.  »Eine äußerst seltene Kombination. Tatsächlich möchte ich gerne, dass du mich begleitest.«

Panisch blickte ich zu Jimin. Ein seltsames Gefühl überkam mich. Ich wollte bei ihm bleiben. Ehe ich mich versah, wich ich zurück und griff Jimins Hand. Dieser musterte sie stumm. Nicht recht wissend, wie er damit umgehen sollte. Ich fing an uns zu dematrialiseiren, mein Körper löste sich leicht auf und ich dachte an den erstbesten Ort der mir einfiel. Teleportierte uns dort hin und ließ die anderen mit Soyeon zurück.

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Ein etwas kürzeres Kapitel ^^

Wie es wohl weiter gehen wird 🫢

Paranoia | ʷᵒᵒˢᵃᶰ & ʲᶤᵏᵒᵒᵏ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt