Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

Kapitel 1

"Wo kommt das Hin?" fragte mich grad meine Beste

Freundin Lili.Sie und ich teilten uns eine Kleine Wohnung 2 Schlafzimmer küche Wohnzimmer Bad nichts großes.

Natürlich mussten wir wieder umziehen,kann er mich nicht einfach in ruhe lassen? Ist das zuviel verlangt? Unwillkürlich schloss ich meine Augen. Okey Mara tief ein und aus!

Meine beste Freundin merkt es natürlich sofort.
"Hey" sagte sie sanft "wir schaffen das schon "

Ich blickte ihr in ihren Blauen Augen "Und was wenn nicht? "
"Lili ich kann das nicht mehr, immer dieses umziehen, Immer dieses Verstecken, drauf achten ob wir verfolgt werden! "

"Für dich ist das sogar noch schlimmer! "

Lili nahm meine Hand "Ach komm schon,du siehst alles immer so negativ In wie vielen Staaten waren wir schon? "

Ich sah auf "6"

"siehste! Andere träumen von sowas...und dieses verfolgen ,Sei mal ehrlich irgendwie macht es spaß diese Gorillas abzuhängen "
Ich musste lachen,und sie stimmte direkt mit ein.

"Warum versteht dieser Kerl einfach nicht das ihn nicht will nur weil irgendjemand beschlossen hat ,das wir heiraten sollen heißt es ja nicht das ich es will! "

Lili sah mich mitfühlend an
"Ich weiß aber hast du nicht mal überlegt ..."

"NEIN!"

"Lil der Typ ist Wahnsinnig! Wer er noch bei Verstand würde er mich nicht seit meinen 16 Geburtstag durch Land Jagen, Mir seine Sicherheitsmänner am Hals hetzen .

Ich war den Tränen nahe

"Wir schaffen das schon irgendwie ,mein cousin besorgt uns erst mal die gefälschten Ausweise und dann gucken wir weiter! "

Sie strich sich ihr Blondes Haar zur Seite

"Was hab ich getan das ich so eine Freundin verdiene? "

"ach Mara "

Wir umarmten uns

"Aja Mara kannst du schnell runter ins Caffee und uns Donats bringen? "

Ich musste lachen, Lili ist verrückt nach Donuts

"Klaar schaffste den Karton noch? "

"Ja geh du schon mal mar "

Ich band mir meine Schwarzen haare zu einem dud zog mir eine dünne Weste an und schnappte mir meine Tasche

"Bis gleich "rufte ich noch bevor ich die Haustür schloss.

Wenn ich gewüsst hätte was passieren würde, hätt ich Die Wohnung niemals verlassen.