58 Kapitel

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"Gabriel .."
Sagte ich und ließ ihn nicht aus den Augen

Mir wurde schlecht. Er war hier.Er hatte wahrscheinlich auf mich gewartet. OMG.Was sollte ich nur tun? Und wenn er wüsste das ich im Krankenhaus war?Oder Vor Alejandros Villa ?

Ich versuchte mir meine Panik nicht anmerken zulassen.
Gabriels Mundwinkel zuckten als er Seine Muskulösen Arme verschränkte.

"Wo warst du Mara?'
Fragte er mich.
Ich Merkte das er seine Stimme beherrschen musste.

"Was interessiert dich das?"
Sagte ich absichtlich zickig.

Gabriel Augenbraue ging in die Höhe als er einen Schritt auf mich zu machte.

Okey Mara das Schaffst du !
Lass dir einfach nichts anmerken.
Dann wird er dir auch nichts anmerken.

"Wo warst du "
Fragte er mich nochmal,diesmal hörte ich die seine unterdrückte Wut.

"Ich war Shoppen"
Log ich und sah ihn herausfordernd an.

Er kann es ja unmöglich abstreiten

"Achja?"
Sagte und holte eine Verbiedinung aus seiner Hosentasche.
Er drückte auf einen Knopf.

"Und wie erklärst du das?"
Sagte er und zeigte auf einen Schrank der Plötzlich sich automatisch teilte und ein Flachbildschirm erschien.

Was..?

Eine Video wurde abgespielt.
Es zeigte mich, wie ich vor dem Hotel in Charles Auto gestiegen bin.
Scheisse
Es war ein Überwachungsvideo.
Rechts in der Ecke stand sogar Datum und Urzeit.
Zum Glück konnte man nur das Halbe Auto erkennen.Man konnte nicht sehen wer am Steuer saß.
Selbst das Kennzeichen war verschwommen.

Innerlich seuftze ich erleichtert auf.
Doch sofort wurde die Erleichterung von Wut ersetzt.

Ich drehte mich zu ihm um.
"Du videoüberwachst mich?
Fragte ich und sah ihn Fassungslos an

Mehr oder weniger tat ich das auch

"Wer war in diesem Waagen?
Fragte Gabriel und kam langsam auf mich zu .

"Mein Finanzberater"
Sagte ich

Er sah mich mit ernsten Gesicht an.
Er blinzelte ja nicht mal.

"Sags mir Mara SOFORT!!'
Das Letzte brüllte er

Ich blieb stumm.
Was sollten ich auch sagen?

Er kam auf mich zu.
Ich blieb wo ich war
Ich wollte nicht ,das er merkte ,wie Angst ich vor ihm hatte.

Er nahm eine Haarsträhne in den Finger und wickelte sie.
Dann flüsterte er

"Wir können es auf die Harte Toor oder auf die Leichte toor machen"
Sagte er und sein frischer Atem strich mir übers Gesicht.

Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt