Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

39 Kapitel

Ich war da. Und wieder nicht.
Ich hörte Gespräche .
Ich spürte wie ich Gehoben wurde.
Ich hörte Türe Zuschlagen.
Dann wurd ich wieder Bewusstlos

Meine Lider.waren zu Schwer um Sie zu öffnen.
Ich hörte Gespräche.
Gesprächsfetzen .

"Gabe alter Freund, lange nicht mehr gesehen ..."

Oh nein
Und eine ..
Eine Allzubekannte Stimme.

"Ja und noch unter diesen Umständen,André"
Ein Lachen.Böse. Teuflisch

"Vielleicht solltest du deiner Frau ein bischen Respekt beibringen,wie sie Über dich geredet hat .."

Bitte sei still!
Ich versuchte mich aus Dieser Lage rauszukommen ,Die Oberfläche zu Erreichen, doch ich trifftete immer wieder ab.
Was hatte dieser André mir nur ins Wasser gemacht?

"Und noch dazu ist sie deine Auserwählte..Sie sollte ihr Schicksal langsam akzeptieren so wie die Anderen "

Halt den Mund.
Wollte ich sagen doch ich konnte es nicht.
Ich war gefangen.
In dieser Endlos Schienden Dunkelheit.

"Vor 2 Jahren war sie noch so Jung .."

Jemand strich mir übers Haar.

"Ich wollte sie Kennenlernen, wollte ihr Zeit geben, Ich wollte.. das Sie mich als Mann akzeptiert! "
Stille

Ich spürte Wie jemand eine Strähne nahm und sie um seinen Finger Wickelte
Gabriel?!

Mit aller Kraft versuchte ich, meine Augen zu öffnen, dieser Dunkelheit zu entkommen .

" sie Ist immer wieder Geflohen...ich hab mir gedacht es Lässt nach.."

"Es war ein Fehler ..."

"Aber sowahr mein Name Gabriel Anderson ist, diese Frau wird Dafür Büsen .."

Ich hörte ein Lachen.
Böse.
Und schon verlor ich das Bewusstsein .

Ich hörte wieder Stimmen.
Ein lauter Motor ging an.
War...war das etwa ein Flugzeug?
Nein!
Oh nein Bitte nicht!
Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch vergebens .
Würde ich für immer in dieser Lage sein?

Ich spürte wie mir jemand mir Den ärmel Hoch krempelte.
Was passiert da?!
Ich versuchte dieser Endlosen Dunkelheit zu entkommen doch Vergebens .
Ich Roch Desefektions Spray.
Dann ein Sprühen.
Was macht dieser Wahnsinnige?!

"Du willst bestimmt noch ein bischen schlafen ..nicht wahr Liebling? "

Ich versuchte zu murmeln.
"Ne..i..l.a..s "

"Ich soll schneller machen? "
Ein lachen

Dann spürte ich etwas Kaltes.
Dann ein Picks.
Ein Schmerz
Dann Schwärze.

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Ich wachte auf.
Alles drehte sich. Ich setze mich langsam auf und rieb mir meine Augen.
Wo war ich?

Aufeinmal kam alles wieder hoch.
Dieser Mistkerl hatte mich unter Drogen gesetzt!
Na warte.
Der Raum hörte auf sich zu drehen.
Es war stockdunkel.
Ich konnte aber Umrisse sehen.
Vorgänge
Jetzt viel mir auf das der Raum sozusagen schwankte.
Hin her
Hin her
Hin her

Ach das Kommt bestimmt von diesen Scheiss Drogen.

Ich versuchte aufzustehen und hielt mir meinen Kopf.
Tut das weh
Und was was hatte ich überhaupt an? Ein Schlafanzug?
wer?
Oh bitte nicht!
Langsam beruhigte sich mein Kreislauf.
Ich tappste auf dem Warmen Teppich Boden zur Lichtquelle .

Ich ging zu den Vorgänge.
Die Farbe konnt ich nicht bestimmten ,es war einfach zu Dunkel.
Ich fasste an die Vorgänge und schob sie zur Seite.
Für einen Moment blindete mich das Licht.

...

Doch was ich dann sah ließ in mir ein Taubheits Gefühl zurück.
Ich Werde niemals hier razakommen. Das wars.
Aus und Vorbei
Für inmer .
Denn ich sah nichts weit und Breit.. außer Wasser .
Ich sollte mich freuen,den ich war auf einer Yacht.