Das Flugzeug landete weich.
Ich blickte aus dem Fenster und sah einen ziemlich großen Flughafen.
Okey also wir sind in Spanien,die möglichkeit hier zuverschwinden ist gleich Null ..ich kann allerhöchstens nur ein Paar Sätze Spanisch und die bringen mich ganz sicher nicht weiter.
Warum muss mir das Passieren?
Warum?
Meine Augen wurden feucht.
Ich bemerkte Gabriel der lässig im Gang Stand und mich beochbachtete.
Dieser Typ wird mir immer gruseliger ,woher wusste er ,dass ich mit Diesem Falschen Namen reiste?
Ich schnallte mich ab und stand auf als das Flugzeug zum Stillstand kam.Ich nahm mir meine Tasche...
Die Tür wurde geöffnet und warme Luft kam herein.
Super wirklich super,ich kann ja nicht mal Lili anrufen ..
Gabriel ließ mir Vorstritt,ich schritt an ihm vorbei und ,ging die Treppe hinunter ..
Vor uns Wartete eine schwarze Limousine .
Der Fahrer sprang raus und hielt uns die Tür auf.
Ich nickte ihm zu .
Nicht jeder ist dran Schuld das ich Entführt wurde.
Als Gabriel einstieg ,rutschte ich soweit wie möglich von ihm weg ..
Er sagte irgendwas zum Fahrer ..paar Sekunden später fuhr die Trennscheibe hoch.
Er sah mich an und Rückte näher Automatisch Rückte ich weg.
"Du wirst dieses Theater vor meinen Eltern nicht Abziehen verstanden ..?"
Will dieser ...mir Grad ernsthaft was befehlen?
Ich Schaute ihn an.
"Wissen Mamy und Dady etwaa nicht davon das ich entführt wurde..?Wissen sie eigentlich davon das du mich zu etwas zwingen willst ,zuetwas ich nicht will...?"
Meine Stimme wurde am Ende des Satzes immer Lauter
Er schaute mich eine Zeit lang einfach nur an.
"Deine Augen sind Wunderschön "
Sagte er mit samtweicherstimme
Warum muss er sowas sagen ..in meinem Magen bekam ich plötzlich ein Komisches Gefühl.
"Meine Eltern erwarten dich schon seit einer langen Zeit ..."
Er lehnte sich zurück
"Wir werden uns auch hier trauen lassen "
Sagte er völlig entspannt als wär es das normalste auf der Welt
Ich war wie erstarrt, er wird es wirklich durchziehen wirklich ..aber momentmal die können uns nicht verheiraten wenn ich Nein sage oder?
ja genau das dürfen sie garnet
Mein Herz beruhigte sich und ich atmete tief ein und aus.
"Sie werden Glücklich sein ,ihre Schwiegertochter kennemzulernen .."
Ich blickte ihn an und sagte
"Glaub mir deine Eltern werden mich lieben .."
Er schaute mich an und packte plötzlich meinen Arm zog mich zu sich, wie im Flugzeug, so dass ich gezwungen bin ihm ihn die Augen Zuschauen.
Er flüsterte leise ..
"Meine Eltern wissen das du nicht freiwillig heiraten willst ..aber für die Ehre der Familie ist dennen alles Egal. "
Er schaute mich jetzt an ..intensiv ..
"Das heißt .."
Er strich mir mein Haar zurück und flüsterte noch leiser
"Das dir niemand helfen wird. Niemand. Und Mara .."
Ich schaute ihn an ,zu schockiert um auch nur nachzudenken zu reagieren.
"Ich warne dich,ein Falsches Wort und du .."
Mein Gehirn setze wieder ein und ich riss mich von ihm los.
"Du kannst aber auch nichts anderes als einer Unschuldigen Frau zu entführen und zu Drohen! "
Ich wollte weiterreden doch er unterbrach mich mit seiner Herrischen Stimme.
"Diese Ach so unschuldige Frau hat einen Ohnmachtsanfall vorgetäuscht ..mein Auto geklaut ..wollte Einen Beamten bestechen wollen..hat mich bewusstlos gemacht und meine Sicherheitsmänner versucht zu verarschen! "
Ich blickte ihn unbeindruckt an
"Das hast du alles verdient ich reagier so wenn ich von einem Wahnsinngen gegen meinen Willen festgehalten werde.."
Er schaute mich an und verengte seine Augen
"Wahnsinnger so also .."
In seinen Augen lag ein versprechen,kein nettes versprechen
Das wird ja immer schlimmer!
Ich muss mir irgendwas überlegen ..vielleicht würden die Eltern ja von ihm Mitleid mit mir haben ..
Als ich aus den Fenster blickte erkannte ich das Meer. Da war ein Meer!
Jep mara deine Chancen hier zuverschwinden sinken von Sekunde zu Sekunde.
Vor uns erscheinte eine Villa sie schien hauptsächlich aus Glas erbaut zu sein und hatte wegen den Zahlreichen Paronama Fenster einen bestimmt tollen Ausblick aufs Meer haben.
Die Limousine parkte vor dem Eingang der wirklich riesig war.
Eins Stand fest ..reich war diese Familie wirklich.
Ich könnte im Notfall die Scheibe einschlagen um hier rauszukommen.
Gabriel ahnte wahrscheinlich schon etwas darum flüstertr er mir schnell ins Ohr
"Nur eine Krume Nummer auch wenn sie nur Ganz klein ist.."
"Was dann. .?"kam es mutig von mir
"Dann kannst du dir schonmal Gedanken machen wo wir die Flitterwochen verbringen "
Er zwinkerte mir zu
Ich war geschockt
Die Tür wurde uns aufgemacht und Vorsichtig stieg ich aus. Gabriel dicht hinter mir .Wir gingen zur eingangstür ,bevor wir klopften wurde schon die Tür aufgerissen und ...
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Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen
RomanceJahr für Jahr, Monat für Monat, Woche für Woche versucht Mara ihren Auserwählten zu entkommen. Überall versucht sie sich zu Verstecken, nicht auszufallen und ihm zu entkommen. Von Land zu Land verfolgt Gabriel seine Auserwählte. Gnadenlos. Er...