52 Kapitel

7.7K 298 2
                                    

"WAS MEINST DU DAMIT DAS SAVANNAH IM KRANKENHAUS LIEGT? "schrie ich den Hörer.

"Mara Beruhig dich, Sie hat nach der Ganzen Sache wahrscheinlich ein Schwächeanfall bekommen "
Versuchte Es Charles.

Ich versuchte mich zu beruhigen .

"Ich fliege morgen früh ,in welches Krankenhaus ist Sie? "

Eine Kurze Pause
"Im Mariér Krankenhaus "

Ich stutze
"Das ist doch dieses Privatkrankenhaus "
Sagte ich fragend

"Ja, und deshalb wollen Sie uns nicht Sagen was Lili hat "

Lili?
Moment Shit er weiß Bescheid .
Zum Glück erwähnte er nichts, den meine Nerven waren Am Ende.

"Was? Warum wollen Sie das nicht sagen? "
Fragte ich ihn Verdattert.

Was bilden sich diese Reichen schnösel nur ein?

"Sie wollen nur ihre Familienangehörige zu ihr Lassen, und das auch nur wenn man den Ausweis zeigt "

Die wollen uns hier verarschen

"Mara, ich glaub dieser Alejandro hat mit der Sache was Zutun,seitdem Lili von der JVA entlassen wurde,war sie Total komisch, sie hat sich andauernd übergeben,besonders als sie es mit dir erfahren hat "

ALEJANDRO
ICH
BRING
DICH
UM

"Charles,dir ist klar, das ich deine Hilfe brauche? "
Sagte ich ihm in einem Flehenden Ton.

Er lachte
"natürlich ,Ich bin immer für dich an ,Ruf mich an, dann komm ich dich abholen"

"Danke Charles,"
Flüsterte ich bevor ich auflegte

Lili und ein Privatkrankenhaus?
Irgendwas stimmte da nicht
und warum sollte sich Alejandro die Mühe machen, Lili in ein Privatkrankenhaus zubringen?
Sie war ihm doch egal oder nicht?
Was war nur in diesen 2 Wochen passiert?
Und was ist mit Gabriels Telefonat gewesen?

Ich rieb mir meinen Kopf
Ich hatte Kopfschmerzen, und mir war komisch
Würde das Nie enden?
Immer dieser Streit.?diese Probleme?
Ich brauch ein Plan. Um in dieses Krankenhaus zu gelangen.

Müde rieb ich mir meine Augen und Legte mich aufs Bett.
Dann fiel ich in einen Traumlosen Schlaf.

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
10 Stunden später Frankreich, Hotel

"Wir können auch zu mir in die Wohnung "
Sagte ich zu Gabriel während seine Sicherheitspersonal unsere Koffer reintrug.

"Wir haben nicht vor lange zu bleiben, ich muss hier ein paar Sachen klären."
Sagte er und ich könnte schwören,das sein Gesichtausdruck für einen Moment Verfinsterte.

Ich nickte und tat so als hätte ich nichts gesehen.

"Ich muss noch zu meiner Wohnung Sachen abhol.."

"Nein! "
Sagte Gabriel und funkelte mich an .

"Gabriel, wenn ich gehen will dann geh ich! "
Sagte ich und fragte mich woher dieser Mut jetzt kam.

Ich hörte nicht, wie die Tür ins Schloss fiel, ich war alleine mit ihm.

Seine Augen verengten sich und er machte einen Schritt auf mich zu.
Sofort machte ich ein Schritt zurück und spürte die Wand hinter mir.
Gemächlich kam er auf mich zu geschritten und legte seine Hand links und rechts vom meinem Kopf.
Ich blickte zu ihm Hoch.

"Gabriel .."
Sagte ich mit leiser stimme und versuchte ihn wegzuschieben .
Er beugte sich vor und flüsterte mit Rauer Stimme neben mein Ohr.

"Du bleibst hier Mara,oder soll ich dich ans Bett fesseln? "

Mein Herz raste,nein bitte sowas würde er nicht machen.
Nein, er macht sowas nicht.

"Das Traust du dich nicht "
Sagte ich mit Bestimmter Stimme.

Ein lachen, dann flüsterte er
"Oh doch, warte erst wenn zuhause sind .."

Eine Gänsehaut überzog mich und ein Schauer lief mir meinen Rücken runter.

"Du Arsch,.."
Sagte ich und Schubste ihn von mir.

Mit einem Letzen warnenden Blick verließ er die Suite.

"Na warte!"
Flüsterte ich und wählte die Nummer Von Charles

"Charles, Hey ich bins, kommst du mich abholen? Ja alles klar ich bin im .."

Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt