Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

64 Kapitel

Ein Mann mit einem Dunklen Anzug kam durch die Tür.
Er hielt einen Alten Mann in am Kragen und zog ihn mit sich.

"Omg"
Flüsterte Katy und hielt sich die Hand vorm Mund.

"Bitte hören sie auf..."
Flehte der Mann ihn an

"Klappe halten hab ich gesagt"
Knurrte der Mann im Anzug und schubste den Alten Mann auf den Boden

Er knallte mit voller Wucht auf den Boden und stöhnte voller Schmerz auf.

Was taten sie mit ihm?
Was könnte dieser Mann ihnen nur angetan haben ,das sie ihn so behandelten.
Er hatte bestimmt Familie,Frau,Kinder ,Enkel.
Dieser Herzlose Arsch

"Du bleibst hier bis er kommt"
Er beugte sich vor und flüsterte dann bedrohlich

"Und dann asta lavista du alter Sack"
Sagte der Herzlose Mann mit einem Bösen Lachen.

Ich ballte meine Fäuste.

Niemand hat es verdient,so behandelt zuwerden.

Der Typ sah noch einmal spöttisch Auf ihm hinab,bevor er sich umdrehte und raus stolzierte.
Dann hörten wir einen Lauten Knall ,als die Tür zufiel.
Daraufhin wurde Sie abgesperrt.

Katy sprang auf .
"Wie kann man nur so einen Behandeln,dieser man hat sowieso nicht mehr lang zuleben,da muss ihm,doch nicht noch sowas passieren!
Sagte sie aufgebracht

Ich erhob mich und sah zu ihr hin.

"Ich weiß katy und ich weiß auch das wir Alejandro einen Ordentlichen Strich durch die Rechnung machen werden!"
Sagte Ich und schaute zu den Mann den Tränen runterliefen.

Jetzt erhob sich auch Charles.
"Mara vielleicht ist die Sache,etwas zu Gefährlich für dich! immerhin bist du Schwager!"
Sagte er und schaute besorgt auf meinem Bauch

Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu
"Charles ,verdammt nochmal ,ich bin Schwanger nicht tot Krank."
Sagte ich und schaute ihm in die Augen.

"Ich mach mir einfach nur sorgen"
Sagte er und strich sich durch haar

Ich nahm seine Hand und drückte sie.

"Du w.."
Versuchte ich zusagen,doch eine Krazige Stimme unterbrach uns.

"W-wer s-seid I-ihr"
Fragte der Alte Mann.Er hatte sich erhoben und versuchte sich an der Wand zustützen.

Wir schauten zu ihm,doch Katy hatte sich schon zu ihm gestürzt und half ihm hoch.

Er hatte Blaue Augen.Sie blickten aber Leer und Traurig rein.Seine zerrissene Kleidung hing ihn stumpf am Körper und sein weißer Barth war verdreckt.

"Geht es ihnen Gut "
Fragte ich ihn und ging zu ihm

Er schenkte Katy einen Dankbaren Blick und schaute mich dann wieder an

Er versuchte zu nicken,wurde aber durch einen Krazenten Husten verhindert.
Als er sich beruhigt hatte,blickte er mir in Augen.

"Was t-ut ihrer h-ier we-nn E-er euch erwischt-t bringt e-er euch um"
Sagte er und stotterte

Katy drückte seine Hand und sah mitleidig zu ihm

"Wir können ihnen Helfen."
Sagte ich und versuchte meine Stimme so selbstsicher wie möglich klingen zu lassen.

Er schaute mich ungläubig an.In seinen Augen stand jetzt Hoffnung.

"Aber dafür müssen sie uns Helfen"
Beendete ich meine Satz.

Er sah und nacheinander an und nickte langsam.

"Ich Tu A-lles aber bitte bringt mich zu meiner Familie zurück"
Sagte er und schaute katy flehend an.

Sie nickte und strich ihm über die Wange
"Das werden wir"
Sagte sie und schaute zu mir

"Gut,der Plan ist so ,sie werden...