42 Kapitel

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Ich Lag wach und Starrte die Decke an.
Die Yacht schwankte leicht und die Strahlen der Aufgehenden Sonne durchfluten den Raum.

Die ganze Nacht hatte ich mir Gedanken gemacht.
Ich hatte kein Auge zu bekommen.
Ich komm hier nicht raus. Aus und vorbei. Gabriel hatte an alles Gedacht. Und 100 milen?
Ich konnte mich glücklich schätzen,wenigstens im Pool schwimmen zu können.
Ich war noch nie eine Sportskanone gewesen.
Ich hatte zwar schnelle Reflexe aber ,das würde mich auch nivbz hier wegbringen.

Ich rieb mir meine Augen und setze mich auf.
verloren Stellten Verloren

Selbst meine Eigene Familie. Meine Eigenen Eltern würden mir nicht Helfen den sie hatten mich verraten. Sie hatten mich an einem Mann vergeben den ich nicht kannte.Es wäre mein Schicksal sagten sie.
Ich schloss gequält meine Augen als ich an diesen Tag dachte.

1 Tag vor Mara's 16 Geburtstag

"Schatz? " rief mich meine Mutter aus dem Wohnzimmer.

Ich saß Vor dem Fernseher in meinem Zimmer und sah mir das Fußballspiel an.
Ich hatte schon immer eine Schwäche für Fußball gehabt.
Gespannt verfolgte ich es.

"Maaaaraaaaaa "
Rief meine Mutter mich immer noch.

Ich verdrehte genervt meine Augen
"Mum ich kann nicht ich seh mir grad das Spiel an "

"Komm runter dein Vater und ich müssen mit dir Sprechen "

Sprechen? Was wollten sie mit mir Besprechen.
Ich stellte die Schüssel mit den Chips auf dem Tisch, und ging runter zum Wohnzimmer.

Meine Eltern saßen auf der Couch und sahen mich mit einem Lächeln an.

Ich setze mich gegenüber und blickte sie an.

Schließlich ergriff mein Vater das Wort.

"Mara du hast sicherlich gehört, was deiner Cousine Ciena passiert ist "

Ich schluckte und nickte.

"Sie wird doch mit irgendeinen Reichen schnösel verheiratet..."

Sagte ich ,unwissend worauf Sie hinauswollten.

"..weil Sie die Auserwählte der Mckally Familie ist .."
Ergänzte er den Satz

Ich verstand immer noch nichts

Jetzt Sprach meine Mutter.

"Eigentlich wollten wir dir es Morgen sagen, so wie es die Tradition besagt. ."

Ich schluckte

"Was sagen? "

Meine Eltern wechselten einen Blick.Dann Sprachen sie die Wörter aus. Die Wörter die alles Veränderten .

"Mara du wirst die nexte Auserwählte der Stellten Familie sein .."

Mein Herz setzen einen Schlag aus und ich sah meine Eltern Schockiert an. Ich bekam kein Wort raus. Das Blut rauschte in meinen Ohren .

"Er ist ein guter Mann schatz, sein Name ist Gabriel und .."

Ich stand auf und sah meine Eltern immer noch Unglaubwürdig an.

"..das ist nicht euer ernst .."
Flüsterte ich meine Augen wurden feucht.

"Liebes. du solltest dich freuen ciena hat auch ihr Schicksal akzeptiert und Sieh da In 3 Tagen ist die Hochzeit .."

"Ciena ist 17 JAHRE!
Das Letze schrie ich

"DENKT IHR SIE TUT SOWAS FREIWILLIG ? "

"Nicht in diesem Ton! "
Sagte mein Vater wütend

"Du solltest dich glücklich schätzen,und jetzt geh auf dein Zimmer und mach was aus dir. Du siehst aus wie ein Kerl mit dieser Schrecklichen hose."

Ich sah sie Verdattert an
Dachte sie ernsthaft in so einen Moment an eine Hose?

"Er wird morgen kommen,wegen dem Ring, du bist seine Auserwählte.Punkt!
Du Wirst das Leben einer Prinzessin führen,dir wird nichts Fehlen und unsere Familie wird nur noch mehr angesehener werden! "
Sagte meine Mutter.

Ich bekam kein Wort heraus.
Waren das meine Eltern?
wirklich? Die mich groß gezogen haben?

"Und was ist mit dem College? "
Flüsterte ich mit Gebrochener Stimme

Mein Mutter sah mich an
"Wenn du Glück hast lässt er dich Vielleicht studieren. ."

Mit jeder Sekunden,wurde mir das Ausmaß der Situtaion bewusst.

"Vielleicht wirst du dann verstehen das du eine Frau bist, eine Frau mit verantwortung.."

Ich drehte mich um und rannte die Treppe hoch.

Keine Woche später ,saß ich schon mit Lili im Flieger nach Maine.

FLASH BACK ENDE

Eine Gänsehaut überzog mich bei dieser Erinnerung.
Was wohl aus Ciena geworden ist?

Ich werds wohl nie Erfahren.
Ich hatte sie sehr Gemocht unsere Halbe Kindheit hatten wir Zusammen verbracht.Aber ciena hatte keinen Starken willen. Und letztlich hat Sie eingeknickt.

Ich unterdrückte die Erinnerung und ging unter die Dusche.





Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt