Er saß mit verschränkten Armen am Schreibtisch angelehnt und Sah mich durch seinen Strahlend Grünen Augen Unerbitterlich an.
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Er hatte eine Schwarze Hose an, ein Weißes Hemd mit einer Weißen Krawatte.
Er hatte sich Verändert.Seine Schultern sind Breiter und durch sein Hemd,sah man die Vielen Muskeln.
Seine Haare hatte er etwas Wachsen Gelassen, und sie dann zurück Gegelt.
Wodurch seine Grüne Augen besonders Hervor Stachen.
Sein Gepflegter 3 Tage Bart, Perfektionierte alles.
Er wirkte Männlicher
Stärker
Machtvoller.
Angsteinflößender.Wir blickten uns an.
Mein Herz raste,meine Beine Wurden zu Wackelpudding.Vielleicht standen wir Wenige Sekunden und Blickten uns an.
Vielleicht Minuten?
Vielleicht auch Stunden.
Ich weiß es nicht.
Niemand sagte etwas.
Plötzlich änderte sich sein Blick.
Wurde...
Besitzergreifend?Er richtete sich auf, und kam mit langsamen Schritten auf mich zu.
Oh nein.
"Meine Schöne Mara, Endlich "
Selbst seine Stimme klang rauer.Er kam immer näher.
Ich drückte mich gegen die Tür.
Zu geschokt um mich zu Bewegen.
Ich blickte ihn Mit weit aufgerissenen Augen an."Hat es dir etwa die Sprache verschlagen? "
Er lachte leise.Mir lief ein Schauer über dem Rücken.
"B-bleib stehen! "
Versuchte ich es mit schwacher Stimme.Er lächelte und stand jetzt vor mir.
Er platzierte seine Hände rechts und Links von mir und beugte sich vor.
"Böses Böses Mädchen.."
Hauchte er in mein OhrIch versuchte ihn wegzudrücken, doch er Presste sich nur Fester an mich.
Bei Gabriel hatte ich einfach das Gefühl machtlos zu sein, keine Kraft.
Bei niemanden sonst hatte ich dieses Gefühl."Geh ...ich will nicht .."
Versuchte ich es. Ein Erbärmlicher Versuch."Aber ..Aber ..du bist doch meine Frau .."
Sagte er mit gespielt Tadelner Stimme."Wenn du mich n-nicht Sofort los lässt, schreie ich .."
Sagte ich mit ein wenig Sicherer Stimme.Er lachte leise.
Dann legten sich seine Lippen auf meinem Ohr und er flüsterte, noch leiser .
"Es würde dich aber niemand hören .."
Er küsste mein Ohr nochmal und flüsterte.
"Sie sind alle in der Pause .."Ich riss meine Augen auf.
Ich war allein mit ihm. ALLEIN!
auf der Ganzen verdammten Etage.Er sah meinen Gesicht Ausdruck und sagte mit Dunkler Stimme.
"Genau Richtig, ich kann alles mit dir machen ..alles was ich will .."Ich fing an,Rum zu strampeln.
Gabriel stöhnte und ich hörte Sofort mit Hochroten Kopf auf.
"Lass mich lo-s "Jetzt richtete er sich auf, packte mich und zerrte mich zum Konferenz Tisch.
Er drückte mich gegen den Tisch,.
Ich spürtr die Kante hinter meinem Rücken."Ich werde dich niemals mehr los lassen ..du gehörst mir! Nur mir! Und ich werde keine Minute länger ohne dich Bleiben."
Meine Augen wurden Glasig.
Es fängt wieder an.
Alles .
bitte nicht"Lass lili Frei! "
Sagte ich mit wütender stimme.Ich nahm meinen Ganzen Mut und sagte mit Sicherer Stimme.
"Das war doch dein Werk oder etwa nicht? Mit Alejandro?
Er sollte mit Lili Zusammen kommen..damit er uns für dich im Blick hat. Stimmt doch oder nicht? Du bist so ein erbärmlicher BASTARD! "
Das letzte Wort Schrie ich.Er verpasste mir eine Ohrfeige.
ShitDas hatte er jetzt nicht wirklich getan? .
Doch!
Ich hielt mir meine Pochende Wange fest.
Er sah mich an, seine Grünen Augen waren Dunkel."Du solltest langsam lernen dein Freches Mundwerk unter Kontrolle zu haben."
Ich sah ihn an .
Ich werde diesen Bastard umbringen.
"Aber du hast recht, Alejandro mein Alter Freund hatte noch einen Gefallen bei mir Schuldig ."
Gabriel kam noch ein bischen näher und ich platziere meine Hände auf dem Tisch, hinter mir.
"Er hat deiner .."
Er lachte bösartig
"Cousine das Herz gebrochen .."
Ich versuchte mich zu beherrschen."Dann kommt lili nicht hier Raus? "
Meine Stimme klang Erstickt.
Er lächelte und seine Weißen Zähne kamen zum Vorschein.
Ich schob meine Hände in meine Lederjacke. Jetzt saß ich fast auf dem Konferenztisch ."Genau richtig, Sie wird Spüren was es heißt, sich mit Gabriel Anderson anzulegen."
Seine Stimme war Gefährlich Sanft.
Ich sah ihn an beugte mich ein Stück vor und Flüsterte."Gabriel du bist nichts weiter als ein Kleiner Bastard der Versucht Frauen Fertig zu machen,und du nennst dich Richter?!Ich nenns Arschloch !"
Meine Stimme klang wütend.
Seine Wange Zuckte.
Er erhob seine Hand ,doch Blitzschschnell nahm ich mein Pfefferspray aus meiner Jacken- Tasche und zielte auf sein Gesicht.
"Nochmal fasst du mich nicht an "
er sah mir in die Augen.
Grün in Braun.
Wütend und Wütend.
Langsam ließ er seine Hand sinken.Ich zielte jedoch weiter auf ihn.
Los mar lass dir Bloß nichts Anmerken."Zurück "
Sagte ichEr sah mich weiter an in seinen Augen loderte ein Feuer.
Trotzdem ging er ein paar schritte Zurück.
Ich richtete mich auf und ging langsam rückwärts zur Tür.
Das Spray immernoch auf ihn Gerichtet.Jetzt Grinste er und Lehnte sich am Konferenz Tisch.
"Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen .."Ich blickte ihm noch einmal Hasserfüllt an, bevor ich die Tür aufschloss und Zum Lift rannte.
Hei :)
Melde mich mal wieder ^^
Naa wie gehts euch?
Alles gut?
Wie gefällt euch die Geschichte? Vielleicht habt ihr Ja irgendwelche Wünsche?
Krieterien?
Haha würde mich freuen wenn ihr Kommentiert :DBis dahin
Adiooooos<3
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Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen
RomanceJahr für Jahr, Monat für Monat, Woche für Woche versucht Mara ihren Auserwählten zu entkommen. Überall versucht sie sich zu Verstecken, nicht auszufallen und ihm zu entkommen. Von Land zu Land verfolgt Gabriel seine Auserwählte. Gnadenlos. Er...