Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

14 Kapitel

Als ich Langsam zu mir kam ..saß ich oder besser lag ich in einem Kühlen Ledersitz.
Ich öffnete meine Augen einen Spaltbreit und sah gedämpftes Licht in der Kabine ..hören tat ich nichts, deshalb öffnete ich meine Augen Ganz.
Es war Still,nur ein Kleiner Monitor zeigte Eine Europa Karte worauf südlich eine Rotes Kreuz war. Spanien
Aufeinmal kam alles zurück.
Das falsche Flugzeug ..Die Stewardess die mich mit "hola "begrüsst hatte und ...
Ich schloss meine Augen.
Er hatte mich gefunden ,wieder und wieder, hat er meine Pläne durchkreuzt.
Ich öffnete sie wieder und schaute aus dem Fenster, es war dunkel ..nachdem was auf dem Monitor steht sollten wir Spanien in 2 Stunden erreichen.
Was will er nur hier?
Oder noch besser! Was will dieser Verrückte mit mir hier?
Eine leichter Windhauch fuhr an mir vorbei ..ich setze mich sofort auf und sah Gabriel wie er sich mit einem Weinglas in der Hand mir gegenüber hinsaß.
Er hatte eine Dunkle hose an mit einem Blauen Hemd. Seine Dunklen Haare waren wie immer perfekt gestylt und seine Augen leuchteten als sie auf meine trafen.
"Endlich wieder wach Liebling? "
Seine Stimme war ruhig ,doch er hatte einen Gefährlichen unterton.
Ich blickte demonstrativ aus dem Fenster und ignorierte ihn.
Er hat mir mein Leben ruiniert ..niemals werde ich von ihm loskommen ..
Seine Stimme klang jetzt wütend.
"Ich hab dir schon einmal gesagt ,das du uns nicht zum narren halten kannst ..wobei ich schon zugeben muss ..."
Er blickte mich und trank einen Schluck aus Seinem Glas,dann stellte es auf dem Sessel neben ihm ab.
"Ich hätte gestern wirklich gedacht ,das du kapituliert hast .."
Ich schaute ihm an und kam ihm ganz nah .
"Ich werde niemals Kapitulieren Gabriel .."
Er sah mich an und packte mich an den Schultern ,seine Stimme war gefährlich als er mir mit Drohender Stimme sagte.
"Oh mara ...du hast garkeine Wahl ..du verschwendest nur unsere Zeit .."
Er blickte mich mit einen Blick an Der mir gänsehaut bereitete
"Ich hoffe unsere Kinder werden nicht so Stur sein wie du "
Mit diesen Wörtern sah ich rot.
Ich riss mich von ihm los und klatschte ihm eine.
Shit
Ich wurde blass
Hab ich das wirklich grad gemacht?!
Ich sah Gabriel an
Der mir jetzt langsam sein Gesicht zuwandte
SHIT!
ich hab noch nie so wütende Augen gesehen.
Er packte mich und zog mich zu sich ..so das ich ihn anblicken musste
Seine Stimme war beherrscht ruhig.
"Erhebe noch einmal die Hand gegen mich,Mara stellten und es wird kein Gutes Ende für dich geben."
Ich blickte ihm ins Gesicht ,braune Augen in Grüne .
Ich war geschockt ..Blass
"Wenn ich nicht in diesem Flugzeug wäre,würd ich dir jetzt ins Gesicht spucken Gabriel "
Meine stimme zitterte nur ganz leicht.
Er lächelte ..es war kein nettes lächeln
Damit schubstr er mich auf meinen Sitz zurück.Ich richtete mivh sofort wieder auf.
Jetzt stand er vor mir ,ich blickte auf
ich hätte nicht mal aufstehen können mit meinen 165 ,würde er mich locker 2 köpfe überragen deshalb blieb ich sitzen.
"Mach dich Schon mal bereit du wirst gleich deine Schwiegereltern kennen lernen ..und ich warne dich solltest du versuchen zufliehen .."
Er strich mir eine haarsträne hinters Ohr und beugte sich vor
"Dann wird die Hochzeit schneller stattfinden als dir lieb ist "
Und damit nahm er sich sein Weinglas und ließ eine Völlig schokierte Mara zurück.