19 Kapitel

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Ich blickte in wütende Strahlend grüne Augen.
Mein Herz begann zurasen
Gabriel packe mich am arm und schubste mich in das Mitte des Zimmers.
Dabei schloss er das Fenster und und zog die Vorhänge zu.
Sein Blick war mörderisch,als er sich undrehte,er kam langsam auf mich zu. Ich Wisch zurück.
"Mara ..heute Abend hast du dein Schicksal selber besiegelt "
Ich blickte ihn ..als mir langsam die Bedeutung seiner Wörter kam.
"W-was meinst du damit. .?"
Meine Stimme zitterte
Er kam näher ich sprang hinters Sofa zwischen uns war jetzt der Tisch und das Sofa.
"Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, das du mir nicht entkommen kannst? Das du deiner Bestimmung nicht entkommen kannst? Wie oft noch...jedes mal fliehst du und jedes Mal bekomm ich dich "
Seine Stimme hatte einen Gefährlichen Unterton
Ich blickte ihm in die Augen und kratzte meinen Ganzen Mut auf.
"Warum ich Gabriel? Es gibt Millionen andere Mädchen..WARUM ICH?
Die Letzten Wörter schrie ich.
"WEIL DU MIR GEHÖRST!! "
Schrie er mich wutentbrannt an und stürzte sich auf mich ..
Ich riss meine Augen auf ..und dankte meinen Schnellen Reflexen.Innerlich gab ich mir selber eine Backpfeife.
Ich sprang wieder über dem Sofa und Gabriel hätte mich fast gepackt ,er verfehlte mich um ein Paar Millimeter ...er umrundet das Sofa ..
Shit was soll ich jetzt Machen? Er ist total übergeschnappt.!
Ich sprang auf dem Bett und rollte zur anderen Seite ..zwischen uns war jetzt das Bett.
Wir starrten uns an
Braun in grün
Veränstlingt in Wütend
"Mara wenn du jetzt freiwillig kommst ..."
Er ließ den Satz unbeendet, ich konnte mir auch selbst denken.
"Niemals!"
Was dachte er eigentlich?
Er biss sein Kiefer so fest zusammen das seine Wange zuckte.
Jetzt Steck ich richtig in schwierigkeiten
Gerade als er sich bereit machte, wie ein löwe vor dem Sprung, unterbrach uns ein Klopfen.
Bevor Gabriel reagierte sagte ich
"Herein"
Gabriels blick war Mörderisch
Ein Sicherheitsmann steckte sein Kopf durch die Tür .Omg ich glaub ich war noch nie so froh einen gorilla zusehen
Der Typ sagte
"Sir ich soll ihnen Bescheid sagen , das ihr Vater unten im Wohnzimmer Sitzt..seine Geschäftsreise hat er unter diesen .."
Er schaute mich an
"..Umständen unterbrochen..."
Gabriel nickte und Sprach dann mit beherrschter Stimme
"Sagen sie ihm das ich gleich runterkomme..."
Der Sicherheitsmann nickte und schloss die Tür
Jetzt drehte sich Gabriel zu mir.
Ich blickte ihm an ..versuchte meinen Blick kalt zuzeigen ..
"Mara stellten in dieser Nacht hast du dein Schicksal selbst bestimmt ..ich habe dich gewarnt..."
"Wenn du versuchst zu Fliehen, wird die Hochzeit schneller statt finden als dir Lieb ist "
S.H.I.T
"Ich wollte dir Zeit geben ..dich an mich zugewöhnen. .doch jetzt .."
Er sah mich an und lächelte
"Gabriel bitte das kannst du doch nicht machen "
Meine Stimme klang elend
Er ging zur Tür öffnete sie und blickte mich nocheinmal an
"Das hab ich aber bereits "
Bevor sich die Tür Schloss

Ich setzte mich aufs bett als ich keine Schritte mehr höherte.Ich stütze meinen Kopf an meinen Armen
Was soll ich jetzt nur tun?
Ich kann das nicht
Tränen der Verzweiflung bildeten sich ..doch ich zwang sie zurück.
Nein!
Niemals würde ich aufgeben ..niemals wird er mich zum Aufgeben zwingen ..solang ich noch kann ..kann ich ..und werde nicht aufgeben.!
Und diese heulerei muss aufhören!
Ich ging ins Bad ,Wusch mir mein Gesicht und machte mir einen Dutt.
Erst jetzt bemerkte ich, wie müde ich war.
Ich ging raus ..und setzte mich aufs Bett.
Erst dann wurde mir bewusst das er jeder Zeit zurück kommen kann.
Sofort sprang ich auf und nahm mir einen Stuhl Vom Begehbaren Kleiderschrank.
Ich drückte ihm unter die Tür klinke
Ha friss das Gabriel...um hier rein zu kommen müsstest du schon die Tür eintretten...
Wären wir in seiner villa,würde ich ihm das Zutrauen aber unter diesen Umständen nicht.
Ich legte mich hin und fiel dann in einem Traumlosen schlaf.

Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt