Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

47 Kapitel

"Du tust mir weh "
Sagte ich doch er Schleifte mich weiter den Korridor runter.

Gabriels Augen hatten Sich komplett Schwarz gefärbt .

"Gabriel..bitte langsamer .."
Flechte ich ihn an doch er schubste mich die Treppe hoch.

Wir kamen vor seinen Doppeltürigen Schlafzimmer an und er schubste mich rein und Schloss die Türen hinter sich.

Ich landete auf dem bett, sofort Setze ich mich auf.

"Gabriel so kannst du keine Frau beha.."

Sein Blick brachte mich zum Schweigen.

Langsam kam er auf mich zu.
Seine Schritten glichen den eines Raubtiers.

"Ich bin es so leid Mara .."
Flüsterte Gabriel und blickte mich intensiv an während er Näher kam.

Mein Herz raste.
Ich hab ihn noch so Wütend gesehen.

"Deine Ganzen Spielchen ,Lügen..."
Er schüttelte den Kopf.

Ich konnte nichts sagen sah ihn nur zu.

"Jedes mal tust du es, und jedes mal Verzeih ich dir "
In seinen Augen glänzte was auf.

"Noch ein Schritt und ich schreie .."
Sagte ich und versuchte meine Stimme nicht zittern zu lassen.

Seine Mundwinkel zuckten.

"Das Gästezimmer meiner Eltern liegt am anderen ende der Yacht und deine Mutter ist ein Stockwerk tiefer "

Oh oh

Plötzlich sprang ich auf, wollte An Gabriel vorbeirennen, doch er packte mich und drückte mich gegen die Wand.

Ich keuchte auf .
Überrascht von seiner Schnelligkeit und Kraft.

Jetzt kam er mir ganz nah.
"Entschuldige dich sofort! "
Flüsterte er herrisch in mein Ohr.

Ich schüttelte meinen Kopf.

Plötzlich sah er mich an und flüsterte mit dunkler stimme
"Dann hol ich mir meine Entschuldigung selber "

Dann legten sich seine Lippen auf meinen.

Und ein Gefühl explodierte in meinen Bauch.
Ich hatte das Gefühl tausend Schmetterlinge flatterten umher.
Ich erwiderte den Kuss, erst langsam dann immer Leidenschaftlicher .

Gabriel löste sich von mir.
Sein Keuchender Atem vermischte sich mit meinem.

Sein Blick fragte mich und ich nickte.

Unsere Lippen trafen wieder Auseinander und er hob mich hoch.

Ich Schlang meine Arme um seinen Nacken und er legte mich sanft aufs Bett.

Dann passierte es...
Ich schlief mit Gabriel