Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

33 Kapitel

Marseille,Frankreich 2 Jahre Später.

"Wann fängt deine Schicht an? "
Fragt mich mein beste Freundin und Mitbewohnerin Lili.
"Um 9 wieso? "
Ich jobbte in einen club als Kellnerin.
Ein Versuch mein Leben im Griff zu bekommen.
Meine Vergangenheit zu vergessen. Hier in Frankreich.
Lili strich nervös ihre Braunen kurzen Haare Zurück.
Gleich nachdem wir ausgewandert sind,hatte sich Lili ,die Haare schneiden und Färben gelassen.

"Wofür willst du dir Haare schneiden lassen?
Er wird uns nicht finden .."
Lili schaute mich an und Unterbrach ihr lesen vom Magazin.
Wir saßen jetzt gefühlte Stunden in diesem Total überteuerten Salon und Warteten bis ein Frisör Frei wird.
Sie verdrehte die Augen.
"Ja Mara aber sicher ist sicher ..außerdem brauch iich eine Veränderungen und wir sind hier in Frankreich!"

Wir waren seit 1 Monat hier und hatten uns ganz gut eingelebt.
Die Sprache machte uns zwar immer noch zu schaffen..aber das kriegten wir schon irgendwie hin.
Unsere Wohnung war Groß und Luftig und gemütlich.
Kathrine hat uns Versucht in ein Zeugenschutzprogramm zu stecken und zwar würde es nach Neuseeland gehen aber für uns kam das nicht in frage.
"Frau Lokiv? "
Sagte eine Ziemlich Eingebildete Stimme mit Starken französischen Akzent.
Jep das war lilis Fake Name.
"Sie sind jetzt an der Reihe bitte folgen sie mir "
Ich verdrehte nur meine Augen und stellte mich auf langes warten ein.

Ich stöhnte genervt auf.
"Lili ..du hast Alejandro doch erst heut morgen gesehen! "
Sie wird rot .
Okey woow Lili wird nie rot. Sie wird nie rot.
wirklich nie!
Alejandro ist ihr Freund Sie hatten sich ein Monat nachdem wir hier eingezogen sind,kennen gelernt.
Ob ich ihn Mag?
Nicht wirklich aber Lili zu liebe hielt ich den Mund.
Er hatte etwas komisches Ansich .Nur ich kam einfach nicht Drauf.Er interessierte sich für meinen Geschmack zu viel an unseren leben.
Das Gute ist er kommt aus Amerika und konnte für uns meistens übersetzen.
Es war wirklich ein Großer Zufall. Ein Glückszufall.
Jetzt waren sie 1 und halb Jahre zusammen .
Lili liebte ihn das sah man ihr Direkt an.
Außerdem war Alejandro ziemlich reich, und Besaß einen Schicken Mercedes.
Ich wollte Lili einfach Glücklich sehen. Sie war für mich wie eine Schwestet.Und wenn er ihr Gut tut.
Dann Tuts mir auch gut.
Am Anfang gab ich den Beiden keine 10 Tage. Doch ich irrte mich .
Ich konnte mich noch an meinen Ersten Sätzen mit Alejandro erinnern

"Ich geh dann mal für kleine Mädchen "sagte lili und stand auf wir saßen in einer kleinen Bar.
Lili wollte mir ihren "neuen " vorstellen. Er hatte dunkle ,lockige Haare Dunkle Augen und Eine Athletische Figur.
Er sah ihr noch nach und lächelte.
Ich blickte ihn stumm an .
"Und wie lang kennt ihr euch sch.."
Ich unterbrach ihn.
"Geht dich nichts an"
Ich stand auf, setze meinen Gefährlichsten Blick auf und Beugte mich zu ihm über den Tisch.
"Hör zu Latino, Meine Beste Freundin Savana hat eine Schwere Zeit hinter sich ..sollte ich jeh Erfahren das du sie Verletzt hast, "ich stoppte kurz und flüstertr dann
"Dann Wirst du deine Nächsten Mahlzeiten durch einen Schlau nehmen .Hast du mich Verstanden? "
Er sah mich weiter Ausdrucklos an.Und savanah war ihr Fake Name.
Ich setze mich wieder hin und nippte an meinem Getränk.
In diesem Moment kam Lili zurück.
"Also wo waren wir stehen geblieben ..?"

"Könnt ihr nicht zu ihn Gehen? "
Sie wollten ihre "Privatsphäre "
Wenn ihr versteht was ich meine.
"Sein Haus wird grad Renoviert!
Bittööö Mara "
Sie setze ihren schmoller Blick an.
"Na schön! "
Sie lächelte
"Ich wollte sowieso ,heute bischen früher anfangen ..du weißt ,Freitag Abend. "
Sie nickte .
"Ich sollte mir auch einen Job suchen"
Wir sahen uns an und brachen in Gelächter aus.
"Der war gut "
Ich lächelte ..und ging an der Tür, es hatte geklingelt.
"Hey "
Sagte Alejandro und umarmte mich.
"Bonjorno "
Sagte ich und umarmte ihn Steif .
"Komm doch rein "
Er kam rein und Sofort fiel Lili über ihn Her.
Ich verdrehte meine Augen.
Ich nahm meine Tasche und suchte meine sachen zsm.
"Gehst du Arbeiten? "
Ich verdrehte genervt meine Augen.
Immer diese fragen .
"Nein Alejandro ich gehe Geld kaken "
Er sah mich an und Grinste .
Ich zog mir meine hohen Absätze an was nebenbei ein muss ist beim arbeiten .
"Wir sind halt nicht in New York, hier muss man für Geld was tun. "
Mein Herz setze einen Schlag aus.
Woher wusste er von New york? .Lili und ich hatten uns Geschworen niemals jemanden was davon zu erzählen. Selbst Kathrine Verbot uns das.
Ich blickte Lili an die Mich Anblickte .Sie zuckze mit drn Achseln.
Jetzt tuh nicht so unschuldig.
Ich lächelte gezwungen.
"Jaa genau "
Wir hatten ihm nur erzählt das wir ausgewandert sind .Nicht von wo.
"Ich mach mich dann mal auf den Weg. "
Sagte ich
"Viel Spaß "
Sagte Lili und schickze mir eine Kuss hand zu.
ich schickte ihr einen wenn ich komme Reden wir Blick bevor ich Die Tür schloss und mich auf dem Weg zur Bar machte.

Nicht wissend was alles noch auf mich zu kommt.