Kapitel 67

8.4K 306 6
                                    

Ich war in Gedanken Versunken als wir plötzlich vor ein Risengroßes Gebäude hielten.
Es war Prachtvoll und gegenüber war das Meer zusehen.

Ich konnte mich noch gut dran erinnern.
Es war das Gericht.
Dort wo Gabriel arbeitete  und dort wo ich ihn nach 2 Jahren Flucht wieder gesehen hatte.

Genau hier vor ein Paar Wochen.
Unwillkürlich schloss ich meine Augen und verdrängte die Erinnerung.

"Los Mara Aussteigen, Zeit dafür Gabriel wiedersehen zusagen"
Sagte Charles und drehte sich zu mir um.

Ich öffnete meine Augen und sah ihn mit einen Stirnrunzeln an.

Er schien mein Gesichtsausdruck richtig zu deuten.
Denn er fing an zu grinsen und Stupste Katy an.
Sie grinste und drehte sich um,sie Überrreichte mir eine Mappe in dem Blätter raushingen.
Ich nahm sie verwirrt entgegen und schaute die beiden Nochmal an.

Selbst der Alte Mann neben mir schien verwirrt zu sein.

Mit einem Letzen verwirrten Blick auf die Beiden,öffnete ich die Mappen und mein Herz Setze einen Schlag aus.

Mir wurde schwindelig und Ich bekam freudetränrn in den Augen.
Mit einem Freudeschrei beugte ich mich zu den Beiden und umarmte Sie fest.

Katy hatte ich es jetzt zu verdanken das ich ein Ganz normales Leben führen kann.
Ohne Gabriel ohne Verpflichtungen ohne Tote.
Ohne Schwierigkeiten.
Alleine Mit meinem Kind.

Ich ließ sie los und sie kicherte.

"Wie.."
Versuchte ich ein Satz zu bilden doch ich war einfach überwälltigt.

"Naja Alejandro hat wohl vergessen seine Altsezeiten Fotos zu entsorgen,"
Sagte sie und lächelte

"Ich weiß nicht was ich sagen soll,danke"
Sagte ich und meine Stimme brach fast.

"Nein wir danken dir,seit dem wir dich kennen,Hilfsz du nur wo du kannst,und es wird mal Zeit das zu es zurück bekommst"
Rief katy mit einem Bestimmen Blick mir zu.

Ich lächelte.
Selbst der Mann schenkte mir einen Warmen Blick.

"Und jetzt los Mara ,wir wollen doch deinen Richter nicht warten lassen"
Sagte er und zwinkertr mir zu.

Ich lachte und schnallte mich ab.
Dann drehte ich mich zum Mann um.

"Passen sie gut auf sich auf und rufen sie mich an wenn was ist"
Sagte ich und krammte meine Nummer aus meiner Tasche.

Er lächelte und nickte
"Danke,Liebes,du hast es verdient glücklich zu sein"
Sagte er

Ich lächelte ihn zu und warf Charles und katy einen letzten Dankbaren Blick zu.

"Soll ich dich später Abholen?"
Fragte Charles

"Nein kümmert ihr euch bitte darum das er Heil nach Hause kommt"
Fragte ich

"Klar "
Sagte katy und lächelte den Mann an
Ja katy hatte wirklich den Mann ins Herz geschlossen.

Ich lächelte ein Letztes mal zog meinem Blazer an und machte mich auf den Weg ins Gericht.
Ich ging die Vielen Stufen hoch und überlegte in welchen Stockwerk sein Büro war.
Aber Natürlich war es Ganz oben,fiel es mir wieder ein.

Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt