57 Kapitel

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"Er ist bestimmt noch bei Dumpfbacke"
versuchte mich Katy zu beruhigen.

Charles schlug sich durch den Verkehr.
Der typische Frankreich Verkehr war wirklich die Hölle.

"Ich hoffe es Katy...."
Sagte ich und schloss meine Augen..nicht vorzustellen,wie Gabriel reagieren würde.

Als wir nach einer Gefühlten Ewigkeit vor dem Hotel ankamen ,wurde mir etwas leichter ums Herz.
Doch die Sorge blieb.
Ich war immerhin Schwanger
Wie sollte ich das Schaffen?
Er würde es Merken.

"Halt Gabriel hin Mara"
Sagte Charles als ich Aussteigen wollte ,doch ich setze mich wieder rein ala mir an seiner Stimme was Auffiel.

"Charles zitterst du etwa?"
Fragte ich und sah ihn an

"Er ist ein Mafiaboss, Mensch Mara wir haben vor einen Kerl zu Erpressen, der uns dafür Köpfen Könnte!"

Er schaute mir in Die Augen und ich erkannte Angst ,Sorge und ..Entschlossenheit

Unglaublich
Ich kannte Katy und Charles noch nicht lange doch sie waren für mich wie Geschwister. Geschwister die ich nie hatte .
Sie erinnerten mich an lili.
Lili...

"Uns wird nichts geschehen,Nur müssen wir nicht was gegen Gabriel in der Hand haben ,sondern auch gegen alejandro"
Sagte ich und fing an mir ernsthafte sorgen zu machen

Die Beiden nickten und sahen mich an

"Danke Leute,ich wüsste nicht was ich ohne Euch tun sollte"
Sagte ich und schaute sie dankend an .

Dann stieg ich aus.
Ich rannte aus dem Aufzug
Das Adrenalin rauschte nur aufeinmal in mir .

Wenn Gabriel vor mir da wär dann wär ich geliefert.

Ich sprintete aus dem Lift.
Ich rannte den Flur runter.
Der Rote tropisch unter meinen fühlte sich weich an .
Vor der Tür versuchte ich mich zu beruhigen ,ich nahm die Karte und steckte sie in den Schlitz.
Mit einem Pipen ging Sie auf .

Ich spähte Vorsichtig, in die Suite weit und Breit nichts.

Er musste wirklich noch bei diesem Bastard Alejandro sein .

Ich seuftze auf, einerseits erleichtert anderer Seite beunruhigt ..mit einem Komischen Gefühl im Magen ging ich ins Schlafzimmer.
Ein Dusche wärs jetzt.
Ich löste den Knoten in meinen Haaren ,es fiel mir über den Rücken.
Plötzlich hörte ich wie Die Schlafzimmer Tür mit einem Klicken verschlossen wurde
Das kann doch gar nicht sein .Ich war doch alleine.

Nein...

Ich drehte mich um und sah den Teufel mit den Strahlendensten Grünen Augen vor mir.

"Du steckst In Schwierigkeits ,Meine Schöne"
Sagte Gabriel und sah mich einem Tödlichen Blick an.

Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt