43 Kapitel

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Ich föhnte grad meine Haare als es an der Tür klopfte.
Ich schaltete den Föhn aus ,und schon schwang die Tür auf.

"Hey! Hab ich herein gesagt? "

"Auch wenn du es nicht sagen würdest, würd ich trotzdem reinkommen "
Konterte Gabriel zurück

Ich schaute ihn an und band mir meine Haare zu.
Er hatte eine Dunkle Hose an und ein Grünes shirt .
Die Farbe passte perfekt zu seinen Augen.

Er setze sich auf die Couch und lehnte sich Entspannt zurück.

"Wie kann es eigentlich sein das ein Richter vielleicht sogar ein richtig Guter ein Mädchen Entführt ,festhält und gegen ihren willen Verheiratet? "

Er blickte mich ausdruckslos an.

"Würd mich mal intressieren Gabe "

Gabriel setze sich auf und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
Man sah das gut aus!
Schluss damit mara! -.-

"Und mich würde es Intreassieren, wie eine 17 Jährige mit 15 von ihren Eltern abhauen kann, illegal um die Staaten Reist, mit gefälschten Papieren, Sicherheitsmänner Beleidigt, Sicherheitsmänner belügt,Autos Stehlt, Polizisten Besticht, Sicherheitspersonal Zusammenschlägt .."

"Das war Notwehr .."
Versuchte ich mich zu verteidigen

Doch er beachtete mich Garnicht

"..freches und Aggressives Verhalten gegenüber älteren Zeigt, Ganz zu Schweigen von ihren Vorstrafen,sich nicht ..."

Ich unterbrach ihn und Murmelte leise

"Das kommt nunmal wenn ein Wahnsinniger Hinter mir her ist "
Er sah mich an und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

"Ich bin wahnsinnig .."

Ich grinste

"..nach dir .."

Ich sah ihn an und brachte kein wort heraus.

"Und nebenbei mit einer wahren Kriminellen Verheiratet .."
Schmunzelte er

Ich setze mich auf den Rand des bettes und Schaute Demonstriv aus dem Fenster.

"Aber nochmal zu deiner Frage Liebling .."

Ich schaute auf und aufeinmal stand er vor mir.
Ich zuckte zurück.
Wie gehten das? Er saß doch grad in der Ecke.
Oha.
gruselig!

Er strich mir eine Haarsträhne Hinters Ohr,dann beugte er sich vor und flüsterte ganz nah an meinem Ohr.

"Um Gesetze brechen zu können muss man sie kennen .."

Ich rückte von ihm ein Stück zurück.
Er seufzte und fuhr sich durch die Haare.

"Wir werden heute zum Abendessen Gäste bekommen "

Ich stutze auf und mein Gehirn ging auf Hochtouren.
Vielleicht würden sie mir helfen hier wegzukommen?

Gabriel schien mein Gesicht Ausdruck richtig zu deuten, denn sein Blick wurde ernst.

"Glaub mir ,Sie würden nicht mal dran denken, mich meiner Auserwählten zu entziehen. "

ich Funkelte ihn an.

"Du bist so krank ,was versuchst du damit zu erreichen? ICH WERDE MICH NICHT IN DICH VERLIEBEN! "

Er sah mich an .

Dann packte er Blitzschnell mein Kinn. Er drückte fest zu zwang mich ihm in die Augen zu sehen.
Augen die Langsam schwarz wurden.

Meine Augen wurden Feucht .
Shit tat das weh.Seine Stimmungsschwankungen sind schlimmer als irgendeine Schwangere!

"Und wie du das wirst Mara, denn wenn nicht.."

Er Schaute mich an und drückte ein Wenig fester zu.

"Wird es keine Schöne Zukunft für dich geben .."
Beendete er Mit drohender Stimme den Satz.

Können wir keinen Tag ohne Streit verbringen? Nicht mal einmal?

Ich funkelte ihn an und bereitete mich vor ihm zwischen den Beinen zu tretten als ein sein Handy Klingelte.

Er ließ mich los und ich plumste auf das Bett.

Ein handy!
jaaa!
Wieso war ich nicht vorher drauf gekommen?!

Er schaute drauf .

Ich muss da irgendwie dran kommen.
Kosten es was wolle .

Er schritt mit schnellen Schritten zur Tür , drehte sich aber ein letzes mal zu mir um.

"Zieh dir was passendes an"
Knurrte er mich noch an bevor er den Anruf abnahm und Verschwand.

"Du mich auch Arschloch "
Flüsterte ich und rieb mir mein kinn.

Warum war er nur so? Wieso?
So viele Fragen und doch so wenig Antworten.

Ich verdrängte den Gedanken und stand auf.

Fakt ist.
ich muss an dieses Handy.

"Du willst krieg Gabriel, dann bekommst du denn auch..."

Sagte ich bevor ich Aus der Kabine Tratt und Gabriels Stimme Nachging.

Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt