Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

41 Kapitel

Ich bin verloren
sowas von Verloren.

Ich zog mich grad um.
Gabriel sagte das er eine Überraschung hätte und Das ich Badesachen anziehen sollte.

Diese "badesachen " beinhalten einen Kurzen Roten Bikini den ich niemals anziehen würde .

Ich schloss vor dem Spiegel gequält meine Augen.
Ich seh dadrin viel zu fett aus.
Mara du Wahlross

Genauer gesagt wurden meine Hüften oder wie lili sie nannte "Kurven "viel zu stark betont.

Nein niemals trett ich so vor seinen Augen!

Ich hatte überall geschaut doch es gab nur diesen Einen.

Aufeinmal hörte ich draußen wahrscheinlich auf dem Deck einen Lauten Knall.
Ohne zu Überlegen rannte ich aus der Kabine rauß auf das Deck.

Ich blieb stehen.
Es war Sonnenuntergang.
Ein Riesengroßer Pool .
Mit einer wunderschönen Aussicht aufs Meer Lag vor mir.

Wooow

Plötzlich legten sich 2 Arme um meine Hüften.

Ich riss meine Augen auf,Doch es war zuspät.

Ich wurde mit voller Wucht,in den Pool geworfen.
"Aaaaah "
Schrie ich bevor ich untertauche .

Siehste Mara das hast du davon wenn du auf Dedective machst.

Ich tauchte auf und strich mein Nasses Haar Zurück.

Gabriel war am Rand des Beckens und konnte sich vor lachen nicht mehr Halten .

"Hahahahaha du hättest dein Gesicht sehen sollen hahaha "

Er hielt sich sein Bauch.

"Hahaha "

Rache war süß

Ich Schwomm zum Rand des Pools und sah ihn an.

"Kannst du mir wenigstens hoch helfen? "

Er sah mich mit Belustigten Gesicht Ausdruck an und Gab mir seine Hand.

Fehler Gabe Fehler

Mit meiner Ganzen Kraft zog ich ihn in den Pool rein und ließ ihn los.
Er fiel mit einem Erschrockenen Gesicht Ausdruck ins Wasser.

Jetzt bekam ich mich nicht vor lachen

"Hahahahaha ..hahaha hast ...haha du..davon .."

Gabriel war untergetaucht.
Plötzlich legten sich 2 Hände auf meine Beine und zogen mich runter.

Ich konnte noch Luft Holen. bevor ich Nach unten gerissen wurde.

Das Türkise Wasser platsche.

Ich wurde zum Grund gerissen und versuchte mich zu lösen.

Gabriel Augen lachten mich aus .

Er Schwomm zur Wasseroberfläche.

Na warte

Ich Schwomm ihm hinter her. Und tauchte auf.

Er rieb sich grad seine Augen.
Ich warf mich über ihm und drückte ihn mit meinen Gewicht nach unten.

"Na wie gefällt dir das? "
Sagte ich mit Einem Grinsen.

Plötzlich wurde ich nach unten gerissen.

Gabriel und ich tauchten nach unten. Wie ein Ball.

Ich löste mich von ihm und drückte mich am Boden ab.

Dann knallte ich mit Voller Absichtlicher Wucht gegen ihn.

Er warf sich auf die Seite ,schnappte mich und zusammen tauchten wir auf.

Als wir an der Wasseroberfläche ankamen keuchten wir .

Dann brachen wir in lachen aus.

Ich muss zugeben das dass echt lustig war.

Erst dann bemerkte ich, wie nah wir uns Standen.

Sein Muskolöser Körper zeichnete sich vom Wasser ab.

Wir verstummten und blickten uns in die Augen.

Seine Strahlend grüne Augen Strahlten umso mehr.
Seine Haare hingen ihm ins Gesicht.

Er war so schön.

Seine Arme legten sich um meine Hüften ,und zogen mich zu ihm. Keine Hand passte mehr zwischen uns. Sein Blick wurde intensiver und wechselte von meinen Lippen zu den Augen

Langsam kam er näher.
Ich schloss meine Augen.
Er näherte sich, ich konnte seinem Atem Spüren.

Seine Lippen waren Nur noch wenige Melimeter von meinen Entfernt.

"Mara ..."
Flüsterte er.

Sein Haar strich über mich.
Wie Seide.

Im diesen Moment wo seine Lippen fast auf meine Trafen drehte ich mein Kopf zur Seite.

nein!
Ich konnte nicht vergessen was er mir angetan hat.
Diese Ganzen Jahre.
Ich konnte nicht.

Ich blickte ihn wieder an.

Er musterte mich enttäuscht

Ich schwomm zum Beckerand und stütze mich ab, dann erhob ich mich und Hielt Ausschau nach einem Handtuch.

Erst dann wurde mir bewusst das ich vor Gabriel stand.Und ihn sozusagen mein Körper anbot.

Ich schaute nach unten und sah ihn an, er musterte mich mit einem Breiten Grinsen .
In seinen Augen war purer Hunger

Hunger?
aber nach was?
Mir?
Oh nein

Ich rannte zurück in mein Zimmer und schloss die Tür ab.