Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht und weckten mich.
Ich blinzelte,wollte mich strecken doch etwas hinderte mich dran.
Ich sah mit müdenblick zu meinen Händen und sah etwas metallisches Glänzen.Handschellen.
Sofort fuhr mein Kopf nach oben,doch ein stechender Scmerz verhinderte das.
Ich stöhnte Schmerzvoll auf.
Jetzt kamen auch die Erinnerungen von Gestern Abend zurück.Gabriel
Fesseln
Strafe
LügeIch schloss gequält meine Augen
Er hatte mich nicht losgebunden.
Er hatte mich die Ganze Nacht gefesselt an einem Stuhl gelassen, während er gemütlich im Bett geschlafen hatte.Ich sah zum Bett.Nur um ein Leeres Unordentliches Bett zusehen.
Er war weg.
Doch auf dem Nachtisch lag eine Nachricht.
Ich versuchte mich so gut es geht ,mit meinem Schmerzenden Nacken vorzubeugen um die Nachricht zu lesen.Mara
Ich hoffe du hattest eine bequeme NachtArschloch
Ich bin so gegen Mittag wieder da.
Mach bis dahin keinen Ärger.
GabrielOh nein
Er wird prüfen gehen wenn das Auto gehört!
Und wenn er es herausfindet,dann..
Ich will mir garnicht Vorstellen ,was Gabriel mit Charles anstellen würde.Ich wollte Kämpfen,Schreien ,rennen doch ich wusste es war Zwecklos.
....
Ich weiß nicht wie lang ich in Gedanken versunken war.Doch laute Stimmen ließen mich richtung Suite Tür sehen.
Zum Glück hatte Gabriel sie offen gelassen.Ich horschte und versuchte zuerkennen wer es war.
"Bist du dir auch Sicher das Sie in dieser Suite ist?"
Hörte ich eine Männerstimme."Ja,Chsrles wieso sollte mich der rezeptionstyp anlügen?
"Vielleicht um dich los zuwerden"
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Charles und Katy waren Hier vor der Tür!
Unglaublich!Hoffnung keimte in mir auf.
Und ich versuchte mit dem Stuhl näher zur Tür zu rutschen."Woher wissen wir das Gabariel nicht da drin ist?"
Hörte ich eine besorgte Frauenstimme fragenOh Gott
War das etwa ..das kann nicht sein ..
Sie war doch im Krankenhaus!
Aber ich kann mich nicht verhört haben..
Lili.."Daran hab ich garnicht gedacht"
Sagte Katy."Ich habs!"
Sagte Charles und klopfte an der Tür."Zimmerdienst!"
Sagte er etwas lauter.Jetzt kam ich aus meiner Starre.
"CHARLES!KATY!LILI!"
Schrie ich so laut ich konnteFür einen Moment war Absolute Stille.
Dann hörte ich ein
"Geh mal Kurz zur Seite"Ich hörte wie jemand etwas in den Kartenschlitz schob und etwas dran Rüttelte.
Dann pipte das Licht im Flur Grün auf und die Tür sprang Auf.
Ich sah wie die drei reinkamen und dann mit offenen Mund stehen blieben als sie mich sahen.
Ich versuchte ein lächeln
"Hey Leute"
Sagte ichIch sah zu Lili,die mich Sprachlos ansah.
Sie hatte eine Graue Jogginghose an mit einen Weißen Tschirt.Ihr Haar hatte Sie Mit einem Dutt festgebunden. Sie sah aus,als wäre Sie vom Krankenhaus abgehauen."Mara!"
Sagten alle wie im Chor.Die drei kamen auf mich zu und sahen mich an.
"Wie ist das passiert?"
Fragte Charles und sah sich um"Gabriel gefiel die Vorstellung eben nicht das ich in ein Fremden Auto gestiegen bin nicht ."
Sagte ich und zuckte unbeholfen mit Schultern.Katy machte mir die Fesseln im Bein los und Lili,knackte geschickt das Schloss auf.
Sie fiel mir in die Arme und ich drückte sie an mich.
"Herzlichen Glückwunsch!"
Sagten wir,wie von einem Munde.Ich musste Grinsen ,doch sofort verging Es mir.
"Charles! Pass auf ,Gabriel wird dich umbringen!"
Sagte ich und schaute in sein Blass werdendes Gesicht."Er hat per Videoüberwachung gesehen das ich in dein Auto gestiegen bin und jetzt will er dein Kennzeichen herausfinden und dich.."
Ich konnte den Satz nicht zuende führen ,Tränen rannten mir die Wangen runter.Charles kam zu mir und nahm mich in den Arm.
"Keine Sorge ,das Auto gehört nicht mir sondern meiner Großmutter"Ich löste mich aus seiner Umarmung und sah ihn ins Gesicht.
Dann schlug ich ihn auf dem Arm."weist du eigentlich wie viel Sorgen ich mir gemacht habe?"
Er lächelte und kratze sich am Kinn.
Jetzt meldete sich Lili.
Sie hatte sich im Zimmer ungesehen.
Sie nahm etwas aus ihrer Hosentasche"Hier"
Sie gab mir einen Schlüssel.Ich sah sie Fragend an.
"Das ist der Schlüssel von Alejandros Villa ,geht rein ,sucht nach beweisen gegen Gabriel "
Sagte sie und sah uns Nacheinander an."Ich bin mir fast sicher, das ihr da was findet, über Alejandro ,braucht ihr euch keine Sorgen zu machen den halt ich schon im Schacht."
Sagte sie und sah Entschlossener den je aus."Das heißt du bleibst bei ihm?"
Fragte ich Sie vorsichtig.Sie nickte langsam und lächelte dann leicht.
"Mara ,ich bin Schwanger Ich liebe ich Alejandro trotz allen was er mir angetan hat,Außerdem hat er Geld und eine Villa!"
Sagte sie und lächelte dabeiIch lächelte sie an und umarmte Sie.
"Ich hoffe du wirst mit ihm Glücklich" sagte ich und lächelteSie löst sich von mir und sah mich an.
"Mara du bist und bleibst eine Kämpferin!Ich bin so unglaublich Stolz auf dich"Ich musste mich zusammrnreißen um nicht in Tränen auszubrechen.
Aus dem Augenwinkel sah ich Charles wie er peinlich berührt zwischen uns sah.
"Mara wenn du Anfängst zu weinen..du weißt ich kann mit so was nicht umgehen"
Sagte erIch kicherte und zog alle in einen Gruppenkuschel.
"Viel Glück "
Sagte lili und löste sich von uns und ging zur Tür."Ich werde versuchen Alejandro so gut es geht hinzuhalten"
Sagte lili und winkte uns nocheinmal
Dann schloss sich die Tür.Ich drehte mich zu den beiden
"Okey Leute ,Operration Einbruch beginnt"
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Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen
RomanceJahr für Jahr, Monat für Monat, Woche für Woche versucht Mara ihren Auserwählten zu entkommen. Überall versucht sie sich zu Verstecken, nicht auszufallen und ihm zu entkommen. Von Land zu Land verfolgt Gabriel seine Auserwählte. Gnadenlos. Er...