Kapitel 68 ENDE♥

12.9K 366 25
                                    

Gabriels Strahlend Grünen Augen weiteten sich nur für eine Millisekunde,bevor er sie Veengte.

Ich nahm die Mappe mit den Bilder von meinen Schoß und klatschte sie,vor ihm auf den Tisch.

Er sah mich immer noch ,von einer Mischung aus Schock bis Bewunderung an,bevor er die Mappe aufmachte und sie die Bilder ansah.

Er erstarrte komplett und seine Augen weiteten sich.
Er startete auf die Bilder.
Es muss eine Party gewesen sein,auf dem Bild war Gabriel noch jünger.
Im Vordergrund sah man,tanzende Menschen,sie amüsierten sich,doch zwischen 2 Leuten konnte man im Hintergrund Gabriel erkennen, der an einem Tisch saß.
Er war vorgebeugt,und man sah deutlich das weiße pulver,das er durch die Nase zog.
Es war ein Schnappschuss
Es war meine Rettung.. Meine.. Erpressung.

Gabriel sah auf ,er hatte sein Kiefer Gefährlich verspannt.
Es sah so aus,als würde Gabriel sich gleich auf mich stürzten, und sich Schwer unter Kontrolle hielt.

"Muss eine Tolle Party gewesen sein"
Sagte ich und erhob mich .

Seine Augen verloren seine Natürliche Farbe und wurden vor Wut dunkler und dunkler.

Plötzlich Lächelte er und lehnte sich Entspannt Zurück.

"Bravo Mara Bravo.."
Sagte Gabriel und sah mich anerkannt an.

"Du Hast es geschafft, los geh,Verschwinde,Versteck dich, doch wie lange wird es dauern, bis ich dich finde?Ein...Zwei Monate?
Und wie lange wird es wohl Dauern,bist du wieder bei mir bist?
Mara,Du gehörst mir!Und kannst mir nicht Entkommen!"
Sagte er und hatte sich langsam immer näher zu mir runter gebeugt.

Los Mara
Lass dich bloß nicht runter kriegen.
Er will nur Erreichen, das du dir unsicher bist.

Jetzt lächelte auch ich und beugte mich auch ein Stück vor.

"Dann weißt du halt Wo ich wohne.
Na und.Gabriel du wirst jetzt genau das Tun was ich dir Sage."
Sagte ich und sah ihn Fest in den Augen.

Sein Blick wird spöttisch.
Und er musterte mich von oben nach unten.

"Du wirst noch heute Nach Amerika zurück fliegen.
Du pfeifst deine Gorillas Zurück.
Du wirst mich in Ruhe lassen,und solltest du dich mir nur 100 m nähern wird das.."

Ich nahm die Bilder und hielt sie vor ihm.

"..Gefängnis deine Zukunft sein,dein Job weg,und deine Karriere vorbei"
Sagte ich und meinte jedes Wort Tod ernst.

Er sah zwischen mir und die Fotos abwechselt hin und her.

Dann sah er mir in die Augen.
Tief.
Ich hatte plötzlich das Gefühl er würde mir bis tief in die Seele sehen.

Nein Mara
Bleib Stark du hast es fast geschafft.

Ich unterbrach unseren Blick Kontakt und umrundete den Schreibtisch.
Ich nahm mir meine Tasche und ging an Gabriel vorbei.Plötzlich drehte er sich zu mir um und griff nach mir.
Er legte seine Hände an meine Hüfte.
Ich war gefangen zwischen ihm und den Schreibtisch.

Ich versuchte ihn wegzuschubsen doch er war einfach zu Stark.
Er sah mich mit einem Flehend an und plötzlich konnte ich alle Gefühle sehen die er Immer Gekonnt,verbergte.

Er legte seine Hände an meine Wange.
"Mara,Bitte ich liebe Dich,Verlass mich nicht ,Tu mir das nicht an"
Sagte er und sah mir tief in die Augen

Du kannst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt