Ich richtete die Kamera auf der Tür.
Meine Hände zitierten.Okey Mar.
Du hast eine Chance lili eine sichere Zukunft zuliefern und Einen Mann das Leben zu retten.Der Alte Mann sah unsicher zu mir.
Ich hielt ihm den Daumen hoch.
Einerseits um ihn zu versichern das nicht schief gehen könnte andrerseits um mich zu beruhigen."Macht euch bereit Leute"
Sagte ich zu Charles und Katy,als ich ein Motorgeräusch hörte.
Es war absolute Stille in der Lagerhalle.
Wir hatten uns so positioniert, dass Alejandro uns nicht sehen kann,dafür wir aber freies Sichtfeld hatten.Ich hörte Eine Tür Zuschlagen.
Dann hörte ich Alejandros Stimme."Du kannst gehen,ich kümmere mich alleine um den Alten"
Sagte er Höchstwahrscheinlich zu seinen Gorillas.Ich sah zum Mann und rief ihm schnell zu.
"Und denken Sie dran, bringen sie ihm so viel sie Können zum Reden"Er nickte schnell und stellte sich grade hin.
Als ich ein Knacken von der Tür wahrnahm,drückte ich auf Rec.
Ein Roter Punkt versicherte mir das die Kamera auch wirklich lief.Die Tür ging pollernt auf und ich richtete die Kamera auf die Gestalt die auf den Mann zusteuerte.
"Wenn haben wir den da?"
Sagte Alehandro und Schritt gemächlich auf,den Mann zu.Der Machte einen Schritt zurück und stieß gegen die Wand.
"Wer bist du?"
Fragte der Mann und machte so gut es ging auf unwissend.
Perfekt"Ich bin der,der dich heute begraben wird"
Sagte er und KicherteEr stand jetzt vor dem Mann,und hatte uns den Rücken zugewandt.
Er war einige Köpfe größer."Weshalb,was hab ich dir Angetan?"
Fragte der Mann und ich hörte die Furcht an seiner Stimme.Und ich konnte sie Verstehen.
Denn im Prinzip war sein Leben momentan in unserer Hand.
Wenn was schief laufen sollteIch konnte Es mir nicht denken.
Allein der Umstand das er seine Gorillas weggeschickt hatte,hatte mich etwas erleichtert."Du schuldes mir Geld alter Mann,und das du so auf Scheinheilig tust,sagt mir nur das du einen Langsamen Tod willst"
Sagte Alejandro und beugte sich vor."Bitte,das ist doch kein Grund mich umbringen zu wollen"
Flehte der Mann."Hm,das Stimmt vielleicht sollte ich mir wirklich Gedanken machen,"
Sagte er und tippte sich an sein Kinn.Doch plötzlich raste seine Faust auf den alten Mann zu und traf ihn im Gesicht.
Der Mann schrie auf und krümmte sich.Oh gott .
Mir wurde Schlecht. Das war Kein Mann das war ein Monster.Ich spürte wie Katy und Charles sich anpannten.
"Aber das wär viel zu Langweillig"
Beendete Alejandro seinen Satz.Dann sah er wieder zu ihm und lächelte.
Der Mann artmete Schwer und ich konnte sehen ,das er Tränen in den Augen hatte."Aber ich will mal nicht so sein"
Sagte alejandro Plötzlich und nahm eine Waffe aus seinem Jackett.Ich hielt die Luft an und mein Herz raste.Die Kamera weiter auf die beiden Männer Gerichtet.
Er hielt sie ihm vors Gesicht und der Mann erstarrte Augenblicklich.
"Ich lasse dir die Wahl,entweder du stirbst durch meiner Hand oder durch die eine Kugel"Für eine Millisekunde ging der Blick vom alten Mann zu uns.
Dann sah er die Waffe an."Durch deine Hand"
Sagte der Mann schließlich. Er klang so,als wäre Es sein Todesurteil.Alejandro klatschte begeistert auf.
Er grinste ihn an."Gute Entscheidung, guck ich beweise dir das ich es auch ernst meine"
Sagte rief Alejandro auf und schmieß sie auf den Boden.
Dann kikte er sie Zur Seite.
Sie flog weit in die Ecke von der Lagerhalle.Unser Zeichen.
Ich nickte Charles links von mir und Katy rechts von mir zu.
Langsam und ohne einen Muks schliechen wir uns an.
Ich hatte die Kamera weiter auf Alejandro gerichtet.Er krempelte sich seine Ärmel hoch und ging ein Schritt näher zum Mann.
"Noch ein Paar letzte Wörter ??"
Fragte Alejandro amüsiert und hob eine Augenbraue.Jetzt standen wir genau hinter ihm
Er hatte immer noch nichts gemerkt und grinste weiter auf ihn hinab."Also ich hab keine Letzten Wörter,wie siehst mit dir aus Alejandro?"
Fragte ich ihm gelassesnsten Ton den ich aufbringen konnte.
DU LIEST GERADE
Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen
RomanceJahr für Jahr, Monat für Monat, Woche für Woche versucht Mara ihren Auserwählten zu entkommen. Überall versucht sie sich zu Verstecken, nicht auszufallen und ihm zu entkommen. Von Land zu Land verfolgt Gabriel seine Auserwählte. Gnadenlos. Er...