Du kannst dem Schicksal nicht Entkommen

34 Kapitel

Die Bar war voll. Brechend voll.
Ich servierte, putze Tische ab und nahm Bestellungen an.Schon jetzt waren manche Betrunken und die security hatte ganz schön was zu Tun.

Katy und Charles meine 2 Kollegen mit denen ich mich gut Verstehe, flitzen umher .
Charles hat im 3 Semester sein Jurastudium Abgebrochen.
Seiner Meinung hatte es einfach kein Spaß mehr gemacht.
"Mara.Vip Bereich. Tisch 5 .Bestellung. "
Schrie sie mir über den Lärm.
Ich hielt ihr den Daumen hoch, zuzeigen das ich Sie Verstanden hatte.
"Was darfst sein? "
Sagte ich zu einer Gruppe Junger männer ,sie saßen da und musteren mich lächelnd.
Schweine
Natürlich sagte ich sowas nur in meinen Gedanken.
"Wie wärs mit deiner Telefon Nummer? "
Er lächelte mich an und zeigte damit übertrieben weiße Zähne.
"Kein Intresse. Wollen sie was trinken? "
Sagte ich nun etwas drängender.
Ich hatte mich nicht wirklich daran gewöhnt!
Immer diese lästigen Anmachen.
Doch katy meinte, das es ganz normal ist. Ich sollte nur die Fassung bewahren.
"Ganz die Eiskönigin ..was? "
Seine Kumpels fingen an zu lachen
Ein und aus Atmen Mara.Du lässt dich nicht von sowas Provozieren!
Ich lächelte gefälscht.
Endlich bestellte sie und ich ging wieder runter. An tanzenden Vorbei.
Katy die mir wirklich ans Herz gewachsen ist, trocknete grad Gläser.
"Richtige Schweine "
Sagte sie als sie mein Gesicht Ausdruck sah
"Aber so richtige. "
Ich gab den Barkeeper die Bestellung und er kümmerte sich darum.

Charles ,Katys und meine Schicht endeten Gleich wir hatten mittlerweile fast 3 Uhr Morgens. Ich band mir meine Haare zu und schon gingen wir raus. Wir liefen durch eine Gasse. Unsere Abkürzung.
"Meine Eltern kommen am Wochenend zu mir und ich weiß nicht Was ich dennen erzählen soll! "
Sagte Charles aufgebracht.
"Denken sie immer noch ,das du Jura studierst? "
Sagte katy anklagend
Ich prustete los .
Er äffte sie nach
"Was sollt ich den machen ihr wiss..."
Ein Brüllen unterbrach ihn .
Mein Blick ging zur Ecke.
Ich traute meinen Augen nicht.
Ein Typ ,Vielleicht Mitte 20 drückte eine Frau gegen die Wand und schrie sie an.
"DU MISTSTÜCK ICH MACH DICH FERTIG! DAS WIRST DU BEREUEN! "
die Frau wimmerte und ihre Augen wurden Glasig.
Sofort kamen mir Erinnerungen zurück.

Gabriel wie er mich gegen die Wohnzimmer wand Gedrückt hatte und seine Hand Erhoben hatte.

"Kennst du den? "
Fragte Charles Katy
"Ja aber eher Flüchtig ,er betrinkt sich oft ,und ist sehr schnell wütende also sollten wir einfach ge ..."
Bevor sie den Satz beendete drückte ich ihr schon meine Tasche entgegen.
Ich ging zu ihm und packte ihm am Arm. Drehte ihn zu mir.
Jetzt blickte er mich aggressiv von seinen Blauen Augen an.
ja er war ziemlich betrunken.
"WAS WILLST DU? "
schrie er mich an und spucke landete auf meinem Gesicht.
Ich sah ihn an und Sagte mit beherrscher Stimme.
"Lass die Frau los. "
Jetzt lachte er. Die Frau sah mich an und Schüttelte warnend den Kopf.
"DU KLEINE BAR SCHLAMPEN VERPISST DICH JETZT ,SONST MACH ICH DICH FERTIG. "
Ich höhrte wie Katy ein "Oh Nein " sagte
"Ich gib dir 5 Sekunden ,um von hier zu verschwinden " Meine Stimme versuchte ich fest klingen zu lassen.
Er lachte und packte mich am Arm.
Seine Faust sauste auf mich zu, doch ich packte Sie ,Verdrehte seinem Arm hinter dem Rücken.
Er brüllte auf.Er war drauf nicht vorbereitet.
Ich schubste ihn mit all meiner Kraft gegen die Wand, und er Knallte mit voller Wucht dagegen.
Ich Schritt auf ihn zu und packte ihm An den Kragen. Er schlug nach mir doch ich dukte mich rechtzeitig.
Ich boxte ihm mit Voller Wucht gegen den Bauch und er Ging Schmerzvoll auf die Knie.
"Du kleine Schlampe .."
Flüsterte er unter Schmerzen.
Bevor er zsm Brach.
Ich hörte wie Charles einen Krankenwagen rief.
Ich ging zur Frau.
sie sah mich etwas Vetschreckt an ,lächelte aber leicht.
"D-danke "
"Machz der das Öfter? "
"Er ist mein Freund. "
Ich sah sie an und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Passen sie lieber auf, wirklich mit so Leuten ist nicht zu spaßen .."
Sie nickze und ging Mit gesenkten kopf davon.
Wir hörten Sirenen, und machten uns Schnell auf Dem Weg.
Jetzt kam ein Anerkennendr Pfiff.
"Woher kannst du dich so gut währen? "
Fragte mich Charles
"Ich hatte eine Schwierige Vergangenheit "
Sagte ich ausweichend.
Er nickte.
Mittlerweile waren wir vor meiner Tür angekommen und ich verabschiedete mich. Ich schloss auf und ging in die Wohnung.
Was für ein Tag.

In der Wohnung war stille.
Wahrscheinlich schliefen die Beiden.
Ich ging in mein Zimmer und zog mich um.
Mein ganzes Haar war zerzaust.
Ich erledigte, meine Abend Routine und Schlüpfte in mein Bett.
Ich steckte noch mein Handy am Ladekabel und schlief dann erschöpft ein.