One Shots nach Lust und Laune 5.0

Kleine Familie •Eddie Diaz•

Ich kam gerade bei der Truppe an als ich hörte wie Buck über die Kalender Auswahl sprach "Da haben wir einen Bild von einem Mann" sagte Chimny. Ich sah an Buck vorbei und sah den neuen an "Das stimmt und ich steh auf Frauen" sagte Hen und ja er war wirklich heiß "Wer ist das" fragte ich interessiert "Eddie Diaz, hat seine Ausbildung gerade mit Bestnote absolviert. Wache 6 wollte ihn haben aber ich habe geschafft ihn zu überreden" grinste Bobby stolz "Wofür brauchen wir ihn" "Eifersüchtig Buck" grinste ich leicht "Er war Sanitäter in Afghanistan sogar mit Silverstar. Komm ich mach euch mal bekannt" grinste Bobby und lief vor. Ich klopfte Buck auf die Schulter und lief dann den anderen hinter her. Das kann ja ein spannender Tag werden.
~Abends~
In weniger als einer Stunde hatten wir Schichtwechsel aber gerade kam noch was rein und Bobby wirkte auch leicht gestresst "Mit was haben wir es zu tun" fragte ich Bobby im Wagen "Eine Granate ist anscheinend hoch gegangen" hörte ich ihn sagen und das brachte mich direkt zurück zum Krieg. Ich lehnte mich nach hinten und schloss kurz die Augen "Alles okay" ich öffnete die Augen und blickte in die besorgten Augen von Buck, immerhin wusste er was ich alles so erlebt hatte, er war der erste dem ich dies alles anvertraute "Schon okay" lächelte ich leicht. Am Einsatzort lief Bobby mit Buck rein und Eddie lief zum Krankenwagen. Ich blieb mit den anderen am Feuewehrwagen stehen und wartete bis die anderen wenig später wieder raus kamen mit dem Mann "Ich habe einen 65 Jährigen Mann mit einem großen Granatspliter im Oberschenkel" gab Bobby durch "Buck du fährst mit, achte auf die Blutung" wir stiegen wieder ins Auto und fuhren los "Lust auf Burger" fragte ich die anderen "Ich hab langsam Hunger" gerade wollte Bobby antworten als ein Funkspruch durch kam "Bobby, es war keine Übungsgranate" gab Eddie per Funk durch "Wo seit ihr""Wir stehen auf einem leeren Parkplatz vorm Krankenhaus" sofort drehten wir um und fahren zu ihnen. Wenig später war auch schon die Bombenexperten da die das Bein vom Mann röntgten "Er hat eine scharfe Granate im Oberschenkel" stellte Bobby erstaunt fest "Ich dachte das Ding ist schon gezündet" gerade als ich Buck antworten wollte kam mir der Neuling zuvor "Es gibt zwei Komponenten. Die Treibladung für den Vortrieb und die Gefechtsladung die dann Boom macht" erklärt er Buck "Und wieso hat die nicht Boom gemacht""Wegen dem Abstandszünder, sie sprengt erst wenn sie weit genug von der Person weg ist. Von der Hand ins Bein war dee Weg wohl noch zu kurz" antwortet ich Buck nachdenklich "Wir können ihn schlecht ins Krankenhaus bringen""Wir haben das Militär um Hilfe gebeten" Buck sah den Mann von der Bombenentschärfung komisch an "Was ist mit euch? Könnt ihr das nicht?""Man kann Granaten nicht entschärfen, die vom Militär kriegen sie raus ohne das sie hochgeht. Das Militär ist in ner Stunde da" erklärte uns der Mann "Wir haben aber keine Stunde mehr..." sagte ich leise "Ich versuchs Bobby""Ich kann das auch, ich kenn mich mit den Dingern aus" empört sah ich Eddie an "Nia kennt sich auch sehr gut mit den Granaten aus. Sie war Soldatin in Afghanistan" klärte Bobby Eddie auf "Dann machen wir es halt beide" brummte ich. Der Mann von der Bombenentschärfung gab uns Westen, eine Art greifarm und ein Behälter wo wir die Granate rein legen konnten. Eddie und ich liefen auf den Krankenwagen zu und stiegen ein. Eddie unterhielt sich mit diesem Charlie während ich mir die Granate ansah "Er verliert viel Blut. Du musst Druck auf die Wunde geben" sagte ich ernst und nahm den Greifarm. Eddie gab Druck auf die Wunde aus und sofort zog ich ganz langsam die Granate raus. Ich legte sie ins Behältnis und als der Behältnis zu war brachten wir Charlie zur Krankenhaustür. Wenig später ging die Granate hoch weshalb sich Bobby und Buck erschreckten "Also ich hab Hunger" murmelte ich und lief zum Feuerwehrwagen. In der Wache angekommen zog ich mir meine Sachen aus und hing sie in mein Spind "Afghanistan also" ich sah Eddie kurz an und zog mir meine Schuhe an "Ja 3 Jahre. Dann kam ich wieder mir war langweilig und landete hier" erklärte ich ihm "Ich hasse es zwar zu hören aber danke für deinen Dienst" ich lächelte und schulterte meine Tasche "Danke für deine Hilfe im Dienst, du hast bestimmt viele Soldaten gerettet" lächelte ich leicht "Schönen Abend noch Eddie und willkommen im Team" lächelte ich ihn an und verließ dann die Wache.