One Shots nach Lust und Laune 5.0

Mein Freund •Billy Hargrove•

Ich stand mit Nancy und Jonathan zusammen vor der Schule und redete mit ihnen. Die Ereignisse mit dem Mind Flayer sind nun schon ein paar Wochen her, während es viele nicht mitbekamen war es mich und meine Freunde ein harter Kampf. Wir hätten beinah alle verloren und selbst Billy wäre fast gestorben aber gott sei dank konnten wir das alles verhindern aber ich hatte es im Gefühl das es noch nicht vorbei war aber das sollte erstmal Nebensache sein, erstmal sollten wir wieder unsere Jugend genießen. Als das Tuscheln um uns herum auf einmal mehr wurde drehte ich mich um. Billy kam mit seinem Auto auf den Parkplatz gefahren und natürlich waren die Mädels alle direkt hin und weg, da Billy auch eine Woche nicht da war, fehlte er natürlich für die Mädels sehr "Macht ihr es eigentlich öffentlich" ich drehte mich wieder zu Nancy und Jonathan um "Weiss ich nicht, wir haben nicht drüber gesprochen, vor den Ereignissen wusste es ja auch keiner" sagte ich schulterzuckend "Vor den Ereignissen haben dich die Mädels auch schon gestört" sagte Jonathan leicht grinsend. Ich drehte mich zu Billy um der mich kurz ansah und sich dann den Mädels zu wand. Ich drehte mich wieder zu den zwei um und lächelte sanft "Er kommt her" sagte Nancy "Was" fragte ich verwirrt "Billy kommt her" ich drehte mich wieder um und sah das Billy zielstrebig auf uns zu kam. Kurz vor uns nahm er sich die Brille ab und fing an zu grinsen, wie ich dieses grinsen liebe "Hey Baby" Billy zog mich an sich ran und küsste mich vor versammelter Mannschaft. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und lächelte in den Kuss. Als wir uns lösten strich er mir meine Strähnen nach hinten "Nancy, Jonathan""Guten Morgen" lächelten beide "Wir lassen euch dann mal alleine" sagte Nancy leicht grinsend und nahm Jonathans Hand. Billy legte seine Hände an meine Hüfte und sah mich an "Gehts dir gut" fragte ich besorgt und legte meine Hände auf seine Brust "Mach dir keine Sorgen um mich" ich wusste das hier kein Ort war um drüber zu sprechen aber ich machte mir nunmal sorgen um ihn, nach allem was passiert ist und er immer noch bei seinem Vater wohnt "Okay" hauchte ich leise und küsste ihn sanft "Wir machen es also jetzt öffentlich" sagte ich leise unf sah auf die Leute um uns herum, die uns ansahen "Es ist zu viel passiert um es Geheim zu halten. Das Leben ist zu kurz" sagte er und sah mich an.
~Flashback~
"Billy" ich rannte auf ihn zu und lies mich neben ihn fallen. Er war am bluten und es war alles rot aber mir war das egal "Baby" hauchte er leise und lächelte "Alles wird gut okay" schluchzte ich und legte seinen Kopf auf mein Schoss "Wir brauchen Hilfe" rief ich den anderen zu "Verspreche mir was" hauchte er leise und legte seine Hand auf meine Wange "Alles" schluchzte ich und strich ihm über den Kopf "Leb weiter. Werd glücklich, das Leben ist zu kurz zum trauern" ich schüttle weinend den Kopf "Du wirst nicht sterben und ich werd nicht trauern müssen hörst du" sagte ich ernst "Du wirst das überleben und bei mir bleiben und mich vor den Idioten vom Basketball Team beschützen und mir beim schwimmen zu sehen" Billy lächelte müde und strich mir meine Tränen weg "Bitte verspreche es mir" ich schluckte und nickte "Okay. Ich verspreche es dir" weinte ich.
~Flashback Ende~
"Alles okay" ich zuckte zusammen und sah Billy an "Ja alles okay. Ich muss los, zum Unterricht" lächelte ich und löste mich von ihm. Ich küsste seine Wange und wollte rein laufen aber er hielt mich am Arm fest und zog mich an sich "Was ist los" fragte er mich und sah mir in die Augen "Ich hab es einfach noch nicht verarbeitet" sagte ich leise "Das ein Monster was nicht existieren sollte meinen Freund beinah getötet hat" er ließ mein Arm los und sagte nichts. Ich sah ich nur leicht traurig an und lief dann rein.

Ich betrat das Schwimmbad und ging mich direkt umziehen. Nachdem ich heute Morgen zu Billy gesagt habe das ich es noch nicht verarbeitet habe, sahen wir uns nicht mehr. Deshalb beschloss ich ihn im Schwimmbad besuchen. Ich legte meine Sachen in einen der Spinde und betrat dann das Becken. Langsam schwamm ich auf Billy zu und sah das er sich gerade mit einer Frau unterhielt, die heftig am Flirten war. Ich kam am Beckenende an und legte meine Arme auf den Boden "Ey Bademeister! Weniger flirten, mehr aufpassen" rief ich ihn zu. Die Frau sah mich genervt an während Billy sich grinsend umdrehte. Er kam auf mich zu und kniete sich hin "Eifersüchtig" fragte er mich und nahm seine Sonnenbrille ab "Ja bin ich. Du bist mein Freund" hauchte ich. Billy stand auf und hielt mir seine Hand hin, ich nahm seine Hand und stieg aus dem Becken mit seiner Hilfe. Er zog mich hinter sich her und drückte mich dann gegen eine Wand wo uns keiner sah "Ich gehöre nur dir Baby" grinste er und sah an meinem Körper runter "Ich weiss das es schwer ist" sagte Billy dann "Ich kann nicht alles hinter einer Maske verstecken so wie du""Ich weiss, einer der Gründe wieso ich dich liebe" lächelte er und strich mir meine nassen Haare nach hinten "Wir kriegen das hin und wenn du Hilfe brauchst finden wir die""Das einzige was ich brauche bist du" sagte ich leise "Lebend" Billy lächelte leicht und küsste mich "Ich lass dich nicht allein versprochen" er hob mich hoch und drückte mich mehr an die Wand.
Ich lehnte an dem Auto von Billy und wartete das er ausm Schwimmbad kam. Nachdem Billy und ich ein bisschen Spaß hatten, ging ich paar Runden noch Schwimmen und wartete dann auf Billy. Als Billy ausm Schwimmbad kam grinste er mich schon breit an "Was hältst du davon wenn wir surfen gehen" fragte ich ihn und fuhr über seine Brust "Du hasst surfen""Und du liebst es" lächelte ich "Es wird uns beide gut tun" hauchte ich und küsste ihn sanft "Na gut, fahren wir zu mir und holen das Brett""Und dein Vater" fragte ich leise und sofort verkrampfte sich Billy "Der dürfte heute nicht da sein" Billy hob mein Kopf an und sah mir tief in die Augen "Ich weiss das es nicht einfach war was wir erlebt haben aber ich lebe noch. Ich stehe hier vor dir, lebend" sagte er leise "Ich weiss""Wir kriegen das hin versprochen" er zog mich an sich und küsste meine Stirn.

~1101 Wörter~