One Shots nach Lust und Laune 5.0

Geteilter Schmerz •Evan Buckley•

~Flashback~
Ich saß im Park auf einer Bank. Eigentlich wollte ich spazieren gehen aber ich fühlte mich von jedem angestarrt weshalb ich mich auf eine Bank setzte und stumm vor mich her weinte. Ich hatte meine Eltern verloren bei einem Feuer, ein netter und erfahrener Feuerwehrmann Namens Bobby hatte mich bei sich aufgenommen und mich adoptiert. "Hey", sagte Buck sanft und setzte sich neben mich, ich kannte ihn von dem Feuer. Er hatte sich damals zu mir gesetzt und mit mir geredet als Bobby nicht da war. "Bist du okay?" Ich blickte auf und und meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich zögerte einen Moment, bevor ich schließlich antwortete: "Es ist schwer für mich, mit dem Verlust meiner Eltern umzugehen und all den schrecklichen Dingen, die sie mir angetan haben." Buck legte sanft eine Hand auf meine Schulter und versuchte, mir Trost zu spenden. "Ich kann mir nicht vorstellen, was du durchgemacht hast, aber du bist jetzt sicher bei Bobby. Er wird dich beschützen und dir die Liebe und Fürsorge geben, die du verdienst." Ich nickte langsam und ein Hauch von Hoffnung erschien in mir. Ich spürte, dass Buck aufrichtig war und mich nicht verurteilte. Es war ein Gefühl, das ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Buck und ich begannen, miteinander zu reden und unsere Geschichten zu teilen. Ich erzählte von den schrecklichen Misshandlungen, die sie ertragen musste, und von meiner Angst, dass ich nie in der Lage sein würde, ein normales Leben zu führen. Buck hörte aufmerksam zu und erzählte mir seine Geschichte mit seinen Eltern und seinen verstorbenen Bruder. Wir teilten einen Schmerz und dieser führte uns irgendwie zusammen.
~Flashback Ende~

Es war mal wieder ein sinniger Tag in L.A. Ich saß auf der Treppe in der Feuerwache und warte darauf das dass Team meines Vaters wieder kam. Schon seit fast drei Jahren wohnte ich bei Bobby und seit fast einem Jahr bei Athena. Meine Familie, mit der ich mich nicht wohl fühlte dadurch sie mich misshandelt hatten, kamen bei einem Brand ums Leben und Bobby tat alles dafür das er mich adoptieren durfte. Nun saß ich hier mit meinen fast 21 Jahren und hatte eine Familie die mich liebte und auch einen Besten Freund, Buck. Der Feuerwehrtruck fuhr ein und sofort stand ich auf "Hey Liebling" lächelte Dad und kam auf mich zu "Hey" grinste ich leicht. Er nahm mich in den Arm und küsste meine Wange "Bist du wegen mir hier""Nein um ehrlich zu sein wegen Buck" grinste ich süß "Das war ja klar" lachte er und lief nach oben "Buck!" rief ich fröhlich. "Hast du einen Moment Zeit?" Fragte ich während ich auf ihn zu lief. "Natürlich, Leonie. Was gibt's?" Ich blickte zu Boden und fuhr mir nervös durch die Haar. "Nun, ich... ich habe eine Bitte. Könnten wir vielleicht Zeit miteinander verbringen? Ich würde gerne mehr über das Feuerwehrleben erfahren, und ich habe gehört, du bist der Beste." Buck war überrascht von meinem Vorschlag, aber wahrscheinlich auch geschmeichelt. "Klar, das können wir gerne machen! Wie wäre es, wenn du mich morgen begleitest? Ich zeige dir den Feuerwehrstützpunkt und erzähle dir alles, was du wissen möchtest." Ein strahlendes Lächeln erschien auf Leonies Gesicht. "Das wäre fantastisch, Buck! Danke!"

Am nächsten Tag traf ich mich mit Buck vor dem Feuerwehrstützpunkt. Buck führte mich durch die Hallen und erklärte mir die verschiedenen Fahrzeuge und Ausrüstungen. Ich hörte aufmerksam zu und stellte viele Fragen, während ich von einem Fahrzeuge zum nächsten gingen. "Wie ist es, in einem brennenden Gebäude zu sein?" fragte ich mit leuchtenden Augen. Buck überlegte einen Moment und antwortete dann: "Es ist gefährlich, aber wir haben spezielle Ausrüstung und trainieren regelmäßig, um uns selbst und andere zu schützen. Es erfordert viel Mut und Teamarbeit, um Menschen in Not zu retten." Ich nickte nachdenklich. "Das klingt aufregend und auch ein bisschen beängstigend. Aber ich bewundere dich und die anderen Feuerwehrleute dafür, dass ihr das Risiko auf euch nehmt, um anderen zu helfen." Buck lächelte stolz. "Danke, Leonie. Das bedeutet mir viel." Im Laufe der nächsten Wochen verbrachten wir immer mehr Zeit miteinander. Wir unternahmen gemeinsame Ausflüge, gingen ins Kino oder spielten Brettspiele. Dabei lernten wir uns immer besser kennen, besser als zuvor und entwickelten eine tiefe Freundschaft.

Momentan verhielte sich Buck anders als sonst aber ich wusste von meinem Vater das momentan viel los war und natürlich wusste ich auch das seine Eltern hier waren was für ihn auch kein leichtes Thema war. Wir saßen zusammen auf dem Dach der Feuerwehr und beobachteten den Sonnenuntergang "Leonie, ich muss dir etwas sagen", begann Buck nervös. "Ich habe in den letzten Wochen gemerkt, dass ich mehr als nur Freundschaft für dich empfinde. Du bist eine erstaunliche Person, und ich könnte mir vorstellen, dass da mehr zwischen uns sein könnte. Aber nur, wenn du das auch möchtest." Ich schaute überrascht auf und lächelte dann verlegen. "Buck, ich fühle genauso. Ich habe mich in dich verliebt, seit dem Moment, als wir uns das erste Mal getroffen haben." Buck sah von jetzt auf gleich ziemlich erleichtert aus und legte seine Hand vorsichtig auf meine. "Dann lass uns herausfinden, wohin uns diese Reise führt. Zusammen." In den folgenden Monaten erlebten Buck und ich viele Abenteuer gemeinsam. Wir stützten uns in schwierigen Zeiten und feierten die Freuden des Lebens. Unsere Liebe war stark und wuchs mit jedem Tag, den wir miteinander verbrachten. Und so begannen wir eine neue Phase unserer Beziehung, nicht nur als beste Freunde, sondern auch als ein verliebtes Paar. Unsere gemeinsame Zeit bei der Feuerwehr schweißte uns noch enger zusammen, und wir unterstützten uns gegenseitig in unserem beruflichen und persönlichen Wachstum. Buck und ich wussten, dass wir füreinander bestimmt waren und dass unsere Liebe uns durch alle Höhen und Tiefen des Lebens tragen würde. Wir waren bereit, diese Reise gemeinsam anzutreten und jeden Moment voller Vertrauen, Liebe und Hingabe zu genießen.

~973 Wörter~
Der OS ist für Leonie20001602