Chapter 24

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*James*

Regulus Augen sahen verunsichert und dennoch voller vertrauen in die meine und ich spürte mein Herz um einen Takt schnelle schlagen. Ich liebte ihn. Ich liebte Regulus Arcturus Black und nichts auf dieser Welt konnte es ändern.

Mein Geliebter ließ seinen Kopf nach hinten in die mit weißen Rosenblättern bestreuten Kissen sinken und fuhr seine Hände meinen Rücken entlang, bis er am Gürtel meiner Hose ankam und fragend zu mir sah.

Ich lachte atemlos nickte aber und fing an seinen Hals zu küssen und Knutschflecke überall zu hinterlassen. Damit ja jedem klar war das Regulus mein war.
Seine Hände hatten Schwierigkeiten die Schnalle zu öffnen also half ich ihm dabei und war nun selbst dran ihn zu entkleiden. 

Als ich auch das letzte Stück Stoff zwischen uns entfernt hatte warf ich es achtlos zu Boden und fing an eine neckende Spur an seiner Wade entlang zu küssen. Regulus Körper zitterte und ich lächelte still in mich hinein als ich seine Erregung sah. Regulus sah in diesem Moment einfach nur wunderschön aus. Mir stockte der Atem.


Seine Haut schien im Schein des Mondes zu schimmern und seine Augen sahen wie die Tränen des Mondes aus. Ich strich über seine Wange und vereinte unsere Lippen. Seine Hände fuhren meinen Rücken entlang, bis sie an meinem Hintern ankamen und er mich nach unten zog.

Wir beiden keuchten überrascht auf als meine und seine Erregung sich berührten. Doch damit war nicht genug. Regulus beugte sich vor und fing an meine Brust zu küssen und lies seine Hände immer wieder über meinen Hintern und Oberschenkel streichen. Ich löste mich atemlos von seinen Lippen und sah ihn voller Sehnsucht an.


"Wie willst du mich Love?"


Er lächelte.


"Genauso und nicht anders."


Das reichte mir. Ich beugte mich zur Seite und fischte nach einer Flasche mit Kokosnuss-Öl.  Ich wollte nicht das Regulus Schmerzen empfand wenn ich in ihn eindrang. Ich rieb einen Teil davon auf meinen Schaft und drang währenddessen zwei Finger mit dem Öl in Regulus und dehne ihn.

Er wandte sich unter meinen Berührungen und ich legte eine Hand auf seinen Bauch, um ihn zu Ruhe zu bringen. Seine Wangen waren gerötet und er biss sich peinlich berührt auf die Lippen.


"Du bist atemberaubend schön Love.", raunte ich und küsste ihn erneut.


Als ich mit dem denen fertig war entzog ich meine Finger woraufhin Regulus unter mir enttäuscht seufzte und ich mich lachend zu ihm beugte und seinen Nacken küsste.


"Keine Sorge Love du wirst dich bald wieder voll fühlen."


Mit diesen Worten dringe ich langsam und vorsichtig in ihn bis mein Schaft ganz in ihm ist und wir beide voller Zufriedenheit aufseufzen. Regulus griff hinter mich und presste meinen Körper weiter nach unten, sodass ich noch tiefer in ihn drang und er voller Lust den Kopf nach hinten fallen ließ.

Dieser Mann machte mich noch verrückt. Und ich liebte es. Ich zog mich ein Stück zurück und stieß wieder in ihn. Ich wiederholte diesen Vorgang ein paarmal, bis Regulus seine Position etwas veränderte und ich bis zur Wurzel in ihm einsank.

Gleichzeitig keuchten wir auf und ich lehnte meine Stirn an die seine. Wir beide wussten das das Ende nah kam und ich wollte jeden Moment genießen.


"Schließe nicht deine Augen Love."


Er öffnete sie und sah mich mit so vielen Gefühlen in den Augen an das ich spürte, wie mein Schaft anschwoll. Liebe, Sehnsucht, Verlangen und pures Glück schimmerten in diesen einzigartigen Rauchblauen Augen.

Augen die ich nie wieder vergessen würde. Die nun ein Teil von mir waren. Ich beschleunigte meinen Rhythmus und Regulus drang sich mit jedem Pusch mir entgegen und plötzlich wurde alles einfach zu viel.

Seine Hitze, die mich umgab, sein stockender Atem, die Geräusche, die unsere Bewegungen erzeugten, wenn unsere Nackte Haut aufeinander traf.  Es dauerte nicht lange da rief Regulus meinen Namen und kam auf seinen Bauch. Ich stieß ein letztes Mal in ihn, ehe ich mich selbst in ihm erleichterte und gegen seine Brust fallen ließ.

Außer Atem und mit Schweiß bedeckt blieben wir so eine Weile liegen bis ich aufstand, um uns den Lappen und die Schüssel Wasser zu holen und uns sauber zu machen. Regulus war fast im Halbschlaf versuchte aber so gut es ging wachzubleiben.


"Du warst wunderbar Love."


Regulus lachte leise und kuschelte sich an mich als ich wieder zu ihm unter die Decke kroch, die ich über ihn ausgebreitet hatte. Ich küsste seinen Haaransatz und zog die Decke etwas weiter über uns.


"Ich liebe dich James."


Ich lächelte und strich durch sein Haar.


"Ich liebe dich auch Regulus."


Uns umhüllte der Schlaf schneller als wir dachten und ich ließ Regulus die ganze Zeit nicht los. Nicht mal als es Morgen wurde und wir aufstehen mussten.

Mit einem verschmitzten Grinsen beobachtete ich Regulus wie er aufstand und sich eine Hose und Oberteil überzog und mir selbst etwas zum Anziehen zuwarf als er meine Blicke bemerkte.

Hand in Hand schlenderten wir den Strand entlang und machten uns nach einer halben Stunde auf den Rückweg zum Lager, um mit der Crew zu essen. Alle grinsten sich gegenseitig an als sie uns kommen sahen und es wurden kleine Geldbeutel hin und hergereicht.

Ah. Eine Wette. Schon wieder. Ich zog Regulus auf meinen Schoß und wir genossen das Frühstück und ignorierten die Blicke der anderen. Sirius sah schmunzelnd zu Regulus der einfach mit den Schultern zuckte und seine Frucht weiter aß.

Als meine Augen zu Remus schweiften hob er nur anerkennend die Augenbrauen und schüttelte grinsend den Kopf als seine Augen auf Regulus fielen.















*hoffe euch haben die Spicy Szenen gefallen😉

King of the seaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt