What are you? BL

Kapitel 2

Vor 3 Stunden
Killua Pov:
,,Dieser elende Verräter!" Schrie Noah. ,,Du solltest dich beruhigen, sich aufzuregen bringt uns auch nichts" sagte ich mit Kalter Stimme. Noah sah mich daraufhin nur genervt an, nickte aber. ,,Was sollen wir jetzt machen? Er könnte uns alle verraten!" Sagte ein Mädchen aus unserer Gruppe. Ich überlegte. Wir sollten ihn ausschalten. Wir können ihm nicht mehr vertrauen. Wenn wir ihn töten, kann er nichts mehr verraten" ein paar der Gruppe nickten verständnisvoll.
Wir machten uns auf den Weg und konnten ihn auf einer Bietung ausfindig machen. Wir warteten gar nicht erst, griffen an und töteten den Verräter. Doch die Leute gerieten nun in Panick. Oh, wir hätten verscheinlich nicht in so einer großen Menge jemanden töten. Sie haben zu viel gesehen. Wie dumm von mir, doch nun habe ich keine andere Wahl. ,,Tötet sie" sagte ich.
Ich war so dumm! Weil ich diese Mission nicht richtig geplant habe, mussten wir jetzt alle töten. Massenmord.
,,Killua" ich wurde von Noah aus meinen Gedanken Gerissen. ,,Wir sollten hier besser weg" ich nickte und wir gingen. Als wir ein Stück weit weg waren sahen wir schon die Polizei von weitem. Und nach einer haben Stunde tanzten auch noch Agenten dort an. Die anderen waren schon in unserem Versteck und ich wollte mich gerade auch dorthin auf den Weg machen als mir einer der Agenten ins Auge stach. Dieser Mann, ich würde ihn immer wieder erkennen. Es ist nun schon zwei Jahre her, seit ich dich das letzte mal sah... Mallio.

Mallio Pov:
Während Lina und ich uns umsehen um auch nur den kleinsten Hinweis zu bekommen wer dahinter stecken könnte, fühlte ich mich irgendwie komisch. ,,Lina, hast du auch das Gefühl beobachtet zu werden?" Fragte ich sie. Sie schüttelte aber den Kopf und sah mich daraufhin verwirrt an. Komisch, ich habe dieses starke Gefühl beobachtet zu werden, ich sah mich um, konnte aber niemanden sehen der mich beobachten würde und außer Lina, mir und den restlichen Polizisten war hier niemand. Aber dieses Gefühl, es fühlt sich so... vertraut an. Als würde ich diese Blicke nur all zu gut kennen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte nicht weiter daran zu denken.
Lina und ich fanden noch minimale Hinweise, mit denen wir wieder zu Quatier fuhren und versuchten herauszufinden, was für ein Arschloch das war. Ich verstehe einfach nicht wie man sowas tun kann. Aber eins weiß ich, jeder hat einen Grund. Und wir müssen diesen Grund jetzt herausfinden. Das kann ja wohl nicht so schwer sein.