Killua Pov:
Ich zog mir imoment einen Mantel, mit Kapuze an, welche ich direkt aufzog und setzte noch eine Sonnenbrille auf. Die Regierung hatte nun auch Flugblätter von mir ausgeteilt und es wurde immer schwieriger draußen rum zu laufen ohne erkannt zu werden. Allerdings hatte ich nicht vor nur noch im Haus zu bleiben.
Ich lief etwas durch die Gegend während ich nachdachte.
Wie könnte ich mein Ziel erreichen ohne das Beamte diesen vorher vereilten? Meine Gedanken schweiften aber schnell zu der Nacht in der Bar. Das war die Beste Nacht seines Lebens. Meinen Mallio so zu sehen... mmmhhh das war das schönste Bild welches ich je vor mir erblicken konnte. Und seine Geräusche waren wie Musik in meinen Ohren. Natürlich war mir klar das ich es vielleicht ein bisschen übertrieben habe, aber dafür war es einfach nur geil. Wenn ich so darüber nachdenke bekomme ich schon fast wieder einen Ständer.
Es war zwar weniger toll das ich ihn nach unserer ruhigen Zweisamkeit nach dem Sex an seinen Cousin abgeben musste, wie ich heraus fand, aber ich hätte ihn auch nicht einfach behalten können. Das hätte er bestimmt nicht gewollt, obwohl die Vorstellung natürlich entzückend war.
Wieder einmal wurde mir klar das ich durch Mallio viel schwächer wurde. Ich sollte mich einfach an die Anweisungen des Meisters halten und mich von ihm verhalten. Aber die eigentliche Frge ist ob ich mich wirklich daran halten werde. Ein seufzen überkam meine Lippen und ich blieb stehen. Ich erblickte 5 Meter vor mir, auf welche ich mich gerade drauf setzen wollte, als sich plötzlich ein unangenehmes Kribbeln in meinem ganzen Körper ausbreitete, welche zu einem leichten Schmerz übergingen. Ich sah mich aufmerksam um und erkannte sofort die Kirche welche ich als Ursache dieses Gefühls ausmachen konnte.
Die Kirche, ein heiliger Ort Gottes. Wie uch es hasste! Diese ganzen Lügen welche darüber erzählt werden. Gott ist gütig. Gott ist unser aller Retter. Unsere Hoffnung. Von wegen! Wo war Gott als meine Eltern starben? Wo war er als ich im Waisenhaus zusammen geprügelt wurde. Ich habe mich schon lange von ihm abgewandt. Ich zweifle nicht daran das es ihn gibt, aber ich verachte ihn. Er ist nicht für die Menschen da, er beschützt sie nicht und das Gott ein Plan hat und alles so kommen soll wie es nunmal passiert ist nur ein Vorwand für all die scheiße welche passiert und für welche die Menschen verantwortlich sind. Gott repräsentiert die Lüge. Satan dagegen repräsentiert die Warheit. Man sagt nur er sei ein Lügner weil die Menschen die schlechte warheit nicht wahr haben wollen. Ich widme mich lieber der schlechten Warheit als der schönen, manipulativen Lüge.Ich wollt gerade weg gehen, weg von dieser Kirche, als eine Schwester aus dieser kam. Sie war alt und hatte viele Falten in ihrem Zarten Gesicht. Sie hatte silbergraue Haare und trug ein langes, dunkles Ordensgewand. Ich machte einen Schritt nach hinten als sie mich entdeckte und auf mich zu kam. ,,Mein Sohn, du bewunderst doch die Reinheit und Schönheit unserer Kirche. Ist sie nicht strahlend?" Etwa drei Meter blieb sie vor mir stehen. Ich nickte höflich mit einer fröhlichen Fassade und war kurz davor, weiterzugehen, als die Schwester begann, über die Entstehung der Kirche zu erzählen. Ich stehe da eingefroren und weiß nicht was ich tun sollte. Ich möchte nicht im Mittelpunkt stehen oder dass sie mich wegen unhöflichen Verhalten in Erinnerung behält. Ich will so schnell es geht weg von hier. Während sie weiter sprach, bemerkte ich im Augenwinkel eine Gestalt. Eine Person. Eine sehr bekannte Person. ,,Woher kenne ich sie nochmal."
Die Nonne unterbrach ihre endlose Rede mitten drin und bemerkte meinen Blick auf die Person. Eine angespannte Stille hing in der Luft, weshalb ich begann, die Person dort hinten zu befragen. "Entschuldigung, aber wer ist das dort hinten?" Ich zeigte auf die halb versteckte Figur, die weggedreht war und etwas entfernt auf dem Kirchenhof stand. Sie trug helle Kleidung, im Gegensatz zum dunklen Ordensgewand. "Das ist unsere theologische Praktikantin. Kennst du sie?" Ich betrachtete die Person genauer und konzentrierter. "Ich rufe sie gerne für dich herüber." Bevor ich eine Chance hatte ihren Wunsch zu verweigern rief sie den Namen der Person aus. ,,Kiwi, Schwester, würdest du mal bitte kommen?"
,,Kiwi?!"
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What are you? BL
ParanormalEr kennt ihn kaum und trotzdem hat er sich in ihn verliebt. Nach langer Zeit sehen sie sich wieder, aber ist es immer noch liebe oder reden sie es sich nur ein? Und was gibt es für dunkle Geheimnisse, welche sie verbergen. Und was war dieses übernat...