Kapitel 30

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Hier wird viel TW vorkommen. Wer das nicht lesen kann bzw. möchte kann unten in dick Buchstaben die Zusammenfassung lesen.

Killua Pov:
Langsam und schleichend bewegte ich mich durch das Gebäude. Seit ich wusste das hier jemand fremdes war, durchsuchte ich mit den anderen, welche auch gerade erst gekommen waren das Haus. Gerade betrat ich ein weiteres Zimmer. Das alte Kinderzimmer. Überall war noch Staub auf den Regalen und dem Boden verteilt und Spinnenweben hingen in den Ecken der Decke. Leise betrat ich den Raum während ich mich genaustens umschaute. Direkt neben der Tür stand ein Bett, gegenüber davon ein kleines Bücherregal. Neben dem Bücherregal steht ein kleiner Schreibtisch und in der gegenüberliegenden Ecke ist eine Art Spiele Ecke. Ich ging bis zum Ende des Raumes, drehte mich um und sah mich nochmal genaustens im Raum um. Das Gefühl das hier jemand fremdes im Haus ist wird immer stärker. Ich ging wieder Richtung Tür, doch bevor ich aus dem Raum gehen konnte blieb ich stehen. Langsam wanderte mein Blick zu dem Bett neben mir.
Hab ich dich.
Blitzschnell griff ich unters Bett und zog einen Mann hervor, welcher erschrocken auf schrie. Mit Angst getränkten Augen sah mich der Mann an, während ich ihn fest im Griff hatte. ,,Na, willst du mir erzählen was du hier zu suchen hast?" Fragte ich ihn mit furchteinflüssender Stimme. Der Mann fing an zu Zittern und wimmerte ängstlich, sagte jedoch nichts. ,,Wenn du es auf diese Weise willst" sagte ich mit der gleichen Stimmlage wie davor und Schliff ihn neben mir her, während ich den Raum verließ. Als ich im Keller ankam, Band ich ihn an den Ketten, welche an der Decke befestigt waren fest. ,,B-bitte, l-lass mich ge-gehen" flehte er mich an, doch ich ignorierte seine Bitte und fragte stattdessen ,,Sag mir deinen Namen und was du hier machst. Vielleicht bin ich dann nicht ganz so hart" ,,M-mein Name ist Peter Bretfort. Mehr kann ich a-aber nicht sagen" ich seufzte und wusste dass der Typ, obwohl er solche Angst hatte nicht einfach so auspacken würde. Ich musste wohl zu anderen Mitteln greifen. Ich ging zu einem Regal und holte ein großes, dickes, eingerolltes Tuch welches ich schließlich auf einen kleinen Tisch neben dem "Gefangenen" legte. Ich rollte das Tuch aus und zum Vorschein kamen mehrere Folter Geräte. Ich nahm mir zu aller erst ein kleines Messer und Schnitt damit das Oberteil das Mannes auf. ,,Dann fangen wir mal an" grinste ich und sah voller Schadenfreude zu Peter auf. Ich setzte das Messer an seiner Brust an und Schnitt langsam, aber nicht besonders tief seine Haut entlang nach unten. An Bauchnabel Höhe stoppte ich und blickte erneut zu dem Mann auf welcher vor Schmerzen das Gesicht verzog, allerdings noch keinen Ton von sich gab. Das würde wohl noch mehr Spaß bedeuten. Ich lächelte böse. Ich setzte das Messer erneut an, diesmal Schnitt ich tiefer. Ich nahm ein leises Wimmern meines Opfers war. Das ist doch schon Besser.
Ich Schnitt immer wieder an und mit jedem mal wurde der Schnitt tiefer. Nach einiger Zeit konnte er sich nicht mehr zurück halten und Schrie während ich lachte. Nach knapp einer Stunde wurde dies aber langweilig. Ich legte das kleine Messer bei Seite und suchte mir etwas neues aus. Ich nahm mir die Nagelzange. Ich legte das Folter Instrument an seinen Händen an. Seine Handgelenke bluteten durch die Reibung der Fesseln und das zusätzliche Gewicht seines Körpers.
Ein Schmerzens Schrei erfüllte den Raum, als ich langsam seinen Zeigefinger Nagel von seiner Haut abtrennte. Er wimmerte, während ich seinen noch blutenden Nagel beiseite legte. ,,Willst du mir jetzt sagen was du hier zu suchen hattest?" Wimmernt schüttelte er den Kopf. Ich näherte mich ihm und flüsterte in sein Ohr ,,Irgendwann bricht jeder Mensch. Es ist nur eine Frage der Zeit"
Ein weiterer Schrei als bereits der Nächste Nagel abgetrennt wurde. Bald war bereits der groß Teil der Nägel abgetrennt. Bei jedem seiner Schreie bekam ich eine Gänsehaut und ich genießte es vollkommen.
Nach weiteren 3 Stunden Folter mit den verschiedensten Methoden konnte Peter nicht mehr. ,,NA GUT. ICH SAG DIR ALLES, ABER BITTE HÖR AUF!" Ich lächelte. Na endlich. Ich setzte mich auf einen Stuhl gegenüber von Peter Bretfort und betrachtete ihn genaustens. ,,Ich komme von einer Organisation namens Ab-dan (Arkis balde-dan) wir sind dafür da, jegliche Informationen herauszufinden. Ich bekam den Auftrag herauszufinden wie ihr eure Zauber Tricks hinbekommt. Als ich bemerkt habe dass das keine einfachen Tricks sind, sondern der Teufel selbst seine Finger im Spiel hat wollte ich so schnell wie möglich von hier weg, dann hab ich aber gehört das jemand ins Haus gekommen ist und hab mich dann unterm Bett versteckt, wo Sie mich dann gefunden haben." Ich nickte ,,Und wer ist dein Boss?" ,,Der Name meines Bosses ist Yokurata Nadiha aber er hat nochmal einen Boss. Er befolgt nur die Befehle dieses Bosses. Sein Name ist mir aber unbekannt, ich habe ihn bisher noch nie getroffen." Ich nickte. ,,Ich hätte zum Abschluss noch eine Frage" Ich erhob mich von meinem Stuhl und Schritt langsam auf ihn zu. ,,Willst du leben? Was ist der Sinn deines Lebens?" Peter sah mich überrascht an ,,Ja. Ja ich will leben. Ich habe eine Frau und eine Tochter welche ich liebe" ,,Verstehe" antwortete ich und nickte dabei. Ich kam ihm näher und löste ihn von seinen Ketten. ,,Wenn du versprichst keine Informationen über uns weiter zu geben  und du auch uns alle wichtigen Informationen fpr uns herausfindest und uns weitergibst, verschone ich dein Leben" Peter nickte nach kurzem Zögern ,,Ich versprech's" ich nickte ,,Gut, ich werde jemanden schicken der dich verartztet, dann darfst du gehen. Und vergiss bloß nicht unser Versprechen!" Nach diesen Worten verließ ich den Keller.

Zusammenfassung:
Killua findet in dem Haus einen Mann namens Peter Bretfort. Weil dieser nicht sagen wollte was er dort  machte und in welchem Auftrag, hat Killua ihn gefoltert. Irgendwann kann Peter nicht mehr und verrät das er von einer Organisation namens Ab-dan kommt. Er sollte herausfinden was es mit den Zaubertricks von Killua und seiner Gruppe auf sich hat. Als er aber merkte das der Teufel selbst seine Finger im Spiel hat wollte er fliehen aber Killua kam dann ins Haus und fand ihn dadurch. Peter geht mit Killua einen Packt ein: wenn Peter nichts über Killua und seiner Gruppe weitergibt bzw. verrät und stattdessen für Killua wichtige Informationen herausfindet und ihm weitergibt lässt er Peter leben.

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