Kapitel 31

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Killua Pov:
Als ich die Treppen hoch, aus dem Keller ging erwarteten mich schon die anderen. Ich erzählte ihnen von dem Pakt und nickte Nora zu. Sie hatte nicht nur Schauspielerische Fähigkeiten sondern hat auch schon einen Sanitäts Kurs hinter sich.
Sie verstand und lief die Treppe zum Keller hinunter um Peter zu verartzten.
Mein Herz schlug noch immer schnell, es erfüllte mich mit unglaublicher Freude jemanden Foltern zu können. Während ich meinen Herzschlag noch versuchte zu beruhigen merkte ich wie Noah mit gesenktem Kopf den Raum verlassen wollte. ,,Noah, warte mal" er blieb stehen, wagte es aber nicht mich anzusehen. ,,Ich wollte mit dir reden" sagte ich doch er schüttelte nur mit dem Kopf ,,Es gibt nichts zu reden" er wollte schon weiter gehen, doch ich packte ihn am Handgelenk. ,,Noah bitte, du wolltest mir doch letztens irgendwas sagen." Mein Gegenüber seufzte ,,I-ich" ich wurde langsam nervös, es ist selten das Noah stottert ,,Also..." Ich blickte Noah erwartungsvoll an. ,,Verdammt... ich kann einfach nicht mehr ohne dich Killua! Du bist mir Wichtig und uch will dich nicht verlieren nur weil du Gefühle für die falsche Person entwickelt hast. Was ist wenn du wegen ihm drauf gehst. Ich bin doch deine rechte Hand, ich kann es mir nicht leisten dich zu verlieren, du bist doch für mich wie ein Bruder!" Ich stockte. Das ich Noah so wichtig war, ist mir gar nicht klar gewesen. Ich kam ihm näher und umarmte ihn. ,,Du bist mir doch auch wichtig, und glaub mir, so leicht lass ich mich nicht unter kriegen" meinte ich und löste die Umarmung wieder.
Als ich aus dem Fenster sah, blickte ich in die Dznkelheit der Nacht. Ich drehte mich um, doch bevor ich den Raum verließ um in mein Zimmet zu gehen sagte ich nich mit einem kleinen Schmunzeln ,,Gute Nacht... Bruder"

Mallio Pov:
Ich rannte durch die Straßen, auf der Suche nach Detektiv Bachsen. Heute morgen hat Detektiv Williams angerufen und gesagt das seine Partnerin ihn angerufen hätte und sagte sie würde die Warheit ans Licht bringen.
Als ich gerade in die nächste Straße abbog, blieb ich ruckartig stehen. Diese Stimme gehörte doch Laelia. Langsam ging ich weiter und erkannte dann ihre zierliche Gestalt durch ein Fenster einer alten Drucker Fabrik. Sie sprach mit jemandem, einem Mann, welchen ich aber nicht kannte. Ich ging näher ans Fenster und lauschte. Ihre Stimmen waren gedämpft aber dennoch verständlich.

Laelia=L Unbekannter Mann=???

L: Hast du noch etwas rausbekommen?
???: Ja, Killua ist wohl ein Weise. Seine Eltern starben als er gerade mal 5 Jahre Alt war. Mord.
L: Wie traurig, da bekomme ich ja schon fast Mitleid (sarkastisch)
???: Aber ganz interessant ist dass er mal in einer Beziehung war.
L: Was interessiert mich sein Liebes Leben?
???: Nunja, er war mit Mallio Ejento in einer Beziehung vor zwei Jahren.
L: sieh mal einer an. Da hat uns der kleine Agent also doch nicht alles erzählt.
???: das beste kommt noch... Killua hat nach nach ihren Infos noch immer Gefühle für den Typen.
L: das trifft sich ja gut. Danke für die Informationen
???: klar doch, aber jetzt erwarte ich auch meine Belohnung.
L: jaja, hier hast du dein Geld
Ende der Konversation

Was?! Wer ist der Kerl?! Ich seufzte leise und blickte betroffen auf den Boden. Nun weiß Laelia das ich in einer Beziehung mit Killua war. Das macht alles viel komplizierter. Aber ich wusste nicht was ich fühlen soll zu dem was der Typ gesagt hatte. Killua ist also wirklich noch in mich verliebt. Ja klar, wir hatten uns geküsst, aber... ach keine Ahnung! Ich weiß nunmal nicht ob ich jetzt Angst um ihn haben sollte weil man nun Informationen gegen ihn nutzen kann oder ob ich glücklich sein sollte, weil er mich wirklich noch liebt. Das Geräusch einer quietschenden Tür Riss mich aus den Gedanken. Ich rannte schnell hinter ein paar alten Lager Kisten und versteckte mich hinter denen. Ich blickte leicht durch eine kleine kaputte Stelle der Kistrn und sah Laelia, wie sie das Gebäude verließ, an den Kisten vorbei ging und die Straße verließ. Langsam kam ich aus meinem Versteck. Ich wollte auch gerade die Straße verlassen und einfach nur wieder zurück nach Hause als ich die Tür erneut quietschen hörte. Ich blieb stehen und bewegte mich keinen Millimeter mehr. Ich bekam eine unangenehme Gänsehaut und ein Schauer lief mir eiskalt den Rücken hinunter. Ich spürte einen starren Blick in meinem Nacken. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen wer es ist. Aber ich traute es mich sowieso nicht. Dort stand der Mann, welcher vorhin mit Detektiv Bachsen geredet hatte. Ich spürte eine furchteinflüssende Aura und wollte einfach nur weg laufen, aber meine Beine bewegten sich nicht. Mein Kopf schrie schon fast ich solle sofort von hier weg, was mir Kopfschmerzen bereitete. Aber es brachte mich trotzdem nicht dazu mich zu bewegen. Ich konnte es einfach nicht. Mein Gefühl sagte mir, wenn ich mich bloß nicht bewege, dann bemerkt er mich vielleicht nicht, aber ich wusste schon längst das ich wie auf einem Servier Teller in der Mitte der Straße stand und der Typ mich schon längst entdeckt hatte. Plötzlich spürte ich einen kalten Atem an meinem Nacken. Warte! Was! Wie ist er so schnell hinter mich gekommen, wie konnte ich ihn nicht früher bemerken oder seine Schritte hören?! Verdammt! Weiter kam ich nicht, als mir schon auf den Kopf geschlagen wurde und alles schwarz wurde. Ohnmächtig fiel ich zu Boden.

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So, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wollte nur sagen, dass ich nicht weiß wann das nächste Kapitel kommt, weil ich mich nicht besonders gut fühle und ich imoment soziale Probleme hab. Es könnte zwar sein das diese Woche noch was kommt, je nach dem wie uch mich bis dahin fühle aber ich kann erstmal nichts versprechen. Ich hoffe ihr versteht das.
Schönen Tag noch

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