Kapitel 33

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Killua Pov:
Gift grüne Augen starrten mich an. Ihre langen Haare wehten im Wind und blutrote Lippen grinsten mich Überlegen an. Ihr Gesicht war schwer zu erkennen, doch ihrer Figur zu folge war sie eine Frau. Sie kam mir nicht bekannt vor. Ich konnte die Umgebung nicht direkt zuordnen, aber ich war mir Sicher das ich diesen Ort kannte. Ein lautes Lachen ertönte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und Lachte als würde es kein Morgen mehr geben. Nach einiger Zeit des Lachens senkte sie ihren Kopf wieder und schrie ,,Ich werde alles erzählen und dann.... das wird dein Ende, wenn erst alles raus ist und er wird.... Naaaaaa, wie klingt das für dich?! HAHAHAHA.... HAHA" in manchen Momenten wurde ihre Stimme sehr dumpf und ich verstand sie nicht mehr. Zum Schluss erklang erneut ihre psycho Lache. Ihr Blick richtete sich etwas weiter weg von uns auf eine drei köpfige Gruppe mit schwarzen Umhängen und Gugel Mützen welche über ihr Gesicht einen langen Schatten legten. Es waren Männer, welche mich an Prister erinnerten. Um ihren Hals war eine Kette mit einem großen Kreuz. In der linken Hand jedes Mannes war eine dicke Bibel. Prister waren natürliche Feinde meiner Art. Untergebene des Teufels und Gott waren schon immer Feinde und bekriegten sich. Ich wollte weg, konnte mich aber aus irgendeinem Grund nicht bewegen. Die Prister umzingelten mich in einer Dreiecks Form. Sie fingen an zu sprechen, doch ich verstand sie schon nicht mehr da ein geheurer Schmerz meinen Körper durchzuckte. Ich ging automatisch auf die Knie und hielt mir meinen Kopf. Alles Schmerzte. Ich Schrie auf. Um mich herum erschienen Ketten aus dem Boden und schwebten über mich auf die jeweils andere Seite und versanken wieder im Boden. Mit einem Ruck wurden die Ketten kürzer und schlingten sich fest um mich. Meine Luft wurde schlagartig abgeschnitten. Ich spürte wie sich die Ketten scharf in meine Haut bohrten und ich langsam im Boden versank. Meine Auge wichen plötzlich zur Seite. Dort sah ich ihn. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und dann war alles schwarz.

Ich schlug die Augen auf und saß Kerzen gerade in meinem Bett. Ich war vollkommen durch geschwitzt und atmete schwer. Als ich es schafte meine Atmung wieder zu regulieren sah ich aus dem Fenster. Es war nich dunkel. Nur der Vollmond spendete etwas Licht durch das Fenster und ließ den Raum nicht komplett erschwärzen. Noch mit wackeligen Beinen stand ich auf und ging ins Bad. Dieser Traum... Er fühlte sich so real an. Wie eine Erinnerung, nur geschah sowas noch nie. Und diese Frau, wer war sie?
Im Bad machte ich den Wasserhahn an. Das angenehm kalte Wasser floss über meine Haut und ließ mich entspannen. Ich senkte meinen Kopf zum Becken und befeuchtete mein Gesicht mit dem kalten Wasser. Nach dem ich mich wieder einigermaßen entspannt hatte erhob ich mich wieder und wagte das erste Mal heute einen Blick in den Spiegel. Ich stockte. Was zum...?! Was ist das? Meine Augen waren komplett schwarz und schwarze Linien glitten von meinen Augen zur Stirn oder nach unten.

Was

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