Kapitel 49

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Flashback
Erzähler Pov:
Stille erfüllte den kleinen Raum und nur ein mattes Kerzenlicht erleuchtete die Dunkelheit. Im Raum war nichts weiter als ein Bücherregal, sowie Stuhl und Tisch, alles aus einem dunklen Eichenholz gemacht. Auf dem Tisch lagen nur zwei Bücher, ein Pergament und ein altmodisches Tintenfass, während der dazugehörige Stift von Pergament und Fass hin und her glitt. Eine faltige, graue Hand umfasste den Stift und das alte Gesicht wurde von einer Kapuze verdeckt. Ein laut schallendes knarzen durchstieß die Stille des Raums und das Tageslicht erhellte den Raum. Der Mann jedoch reagierte nicht darauf, sondern schrieb weiter auf dem Pergament.
Der Klang von absätzen ertönte und blieben etwa einen Meter hinter dem Mann stehen. Ein Rascheln durch bewegungen war zu hören und nach rinem kurzen Moment der Stille ertönte eine weibliche Stimme. ,,Ich bitte euch Priester, helft mir, uns, der ganzen Stadt und rettet uns vor unheil. Euch ist sicherlich bereits aufgefalles das böse mächte diese Statd verunreinigen. Bitte helft uns, Satans Kinder dürfen nicht bestehen bleiben"
Der Mann erhob sich und sein schwarzer Mantel glitt elegant bis zu den Knöcheln. In einem angenehmen Rythmus schritt er auf die Frau zu und nahm ihre Hände in die Hand.
,,Du hast recht mein Kind, wir müssen die Sprösslinge von Satans erlösen und ihnen ihren lang ersehnten frieden herbeibringen. Ich werde mich darum Kümmern, mach dir keine weiteren Sorgen mein Kind. Würdest du mir vielleicht deinen Namen verraten?"
Die junge Frau mit dem glänzend schwarzen Haar grinste und ihre grünen Augen funkelten einen moment ,,Laelia Bachsen"

Killua Pov:
Ein Schmerzerfülltes stöhnen entwich meinen Lippenund uch rollte mich zusammen, wöhrend ich versuchte die Schmerzen zu ignorieren. Nach dem ich Kiwi erklärte das ich mich nicht entscheiden würde, sondern ich beides wählte, war sie außer sich vor Wut. Nach dem wir uns erneut bekämpften, kam ich nicht drum rum den letzten Schritt zu wagen. Ich hatte sie getötet. Und während ich noch verletzt und blutend auf dem kalten Kichen Boden lag, blickte ich in die Leeren Augen der Leiche vor mir. Doch ich musste hier weg. Die kälte und meine Wunden würden mich umbringen, sollte ich hier liegen bleiben.
Mit höllischen Schmerzen stand ich auf und hielt mir meinen schmerzenden linken Arm. Der war bestimmt Gebrochen.

Mallio Pov:
Mit wackelnden Beinen durchquerte ich die Straßen, die Angst, dass mein Vater es nicht schaffen könnte saß tief und ich war mir sicher, in dieser Nacht nicht schlafen zu können.
Ich erschrack, als drei Schwarz gekleideten Personen an mir vorbei liefen. Die Absätze ihrer Schuhe klangen in einem gleichmäßigen Rythmus und jeder hielt ein dickes Buch in den Händen, während die andere Hand einen undeutlichen Anhänger einer Metall Kette in der Hand hielt.
Ich blieb stehen und schaute den Personen hinterher. Was diese hier wohl wollten?



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So, wir neigen uns dem Ende, es wird nur noch 2 oder 3 Kapitel geben, bis ich diese Geschichte abschließe. Ich hoffe aber, dass es euch, auch wenn diese Stoty letztendlich nicht so gut wurde wie ich es mir eigentlich vorgestellt hatte, trotzdem gefallen hat.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 18 ⏰

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