❄️Akaza x Doma: Zwischen Dimension🏀

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Akaza Pov:

Ich saß gerade mit den anderen Dämonen zusammen in einer großen Halle. Herr Muzan war immer noch dabei, ein Gegenmittel zusammen zu manschen und dem rest von uns war langweilig. Gyokko entrümpelte seine Vase ( ich frage mich nun seit 2 Stunden, wie er ein Klavier in die bekommt ), Doma unterhielt sich mit Kokushibu über Blutdämonen Künste und Nakime spielte irgend ein Lied. Kurz und knapp- mir war langweilig! Ich hatte es mir in einer Ecke bequem gemacht und versuchte zu schlafen, da ich von den letzten Kämpfen gegen wirklich starke Demon Slayer ziemlich erschöpft war.

Ich schaffte es auch beinahe einzuschlafen, doch da spürte ich auf einmal einen heftigen Ruck. Erschrocken schlug ich die Augen auf und blickte ins Schwarz. Ich sprang auf, knallte jedoch gleich gegen die Decke.
" Fuck!", fluchte ich. Was war denn jetzt los? Ich versuchte mich an den Wänden entlang zu tasten. " Akaza?", vernahm ich plötzlich die Stimme von der Nervensäge Doma. Ich seufzte. " Wo bist du?", fragte er. " Warte...", versuchte ich ihm noch zu bremsen, doch zu spät. Er knallte gegen mich und gemeinsam vielen wir um. " Boah Toll gemacht!", lobte.ich ihn sarkastisch. " Sorry...", hörte ich ihn leise lachen und er stand von mir auf. " Wo sind wir hier?" " Was weiß denn ich? Vermutlich hat uns Nakime irgendwohin teleportiert.", murmelte ich genervt. Super! Alleine mit Doma in nem Dunklen Raum mit harten Boden.
" Okay, machen wir das beste draus. Du bleibst da hinten in der Ecke und ich hier, verstanden?" " Och Akaza, du wirst immer so schnell sauer...", quengelte er. Dieser blöde Nervzwerg.
Ich versuchte es zu ignorieren und setzte mich in die Ecke. Ich wollte endlich schlafen. Doch Doma hatte andere Pläne. Er krabbelte zu mir. " Was... Willst du?", knurrte ich, als ich seinen warmen Atem ganz nah an meinem Gesicht spürte. Doch Doma antortete nicht, sondern nahm mich in den Arm. " WAS ZUR-", rief ich sauer und begann trotzig über seinen Rücken zu kratzen. " Lass mich sofort los!" Doch die zunehmende zwei dachte nicht daran, sondern drückte mich noch näher an ihn.
" Ich mag aber mit dir kuscheln...", murmelte er. Eigentlich war es auch gar nicht so ungemütlich. Akazas Wärme, sein weicher Brustkorb.... trotzdem!

Ich durfte ihm das einfach nicht zeigen. " DU SOLLST MICH LOS LASSEN, VERDAMMT!", schrie ich. Mit aller Gewalt schaffte ich es endlich, ihn von mir zu stoßen. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, spürte aber, dass wir uns voneinander entfernten. " Hör zu: Ich hier, du da hinten in der Ecke! Wenn du mich nicht endlich in Ruhe lässt, Töte ich dich!"

Also setzte ich mich beleidigt wieder hin und schloss die Augen. Doch so sehr ich mich auxh anstrengte, ich schaffte es nicht zu schlafen. Der Boden und die Wand waren Steinhart und egal welche Position ich einnahm, es wurde nur noch unangenehmer. Wenn ich so schlafen würde, könnte ich mich nach dem Aufwachen vor Rückenschmerzen kaum noch retten. Dämonen besitzen zwar eine hohe regenartionskraft, doch Schmerz spüren sie genau wie Menschen. " Ach scheiße!", fluchte ich. " ... Akaza?", ertönte plötzlich wieder Domas Stimme aus der Ecke. " Was?", zischte ich. " Magst... Du doch nicht lieber zu mir kommen? Es ist dann bestimmt bequemer für dich..." " Träum weiter!", antwortete ich bockig. Doch dann dachte ich tatsächlich darüber nach. Doma hatte Recht, auf dem Boden zu schlafen war bestimmt nicht die beste Idee. Und wer wusste schon, wann wir hier wieder raus kamen?

Also warf ich meinen letzten Rest Ehre beiseite und krabbelte zu ihm. Als ich vorsichtig seine Arme berührte, öffnete er sie auch schon für mich. Murrend legte ich mich also an ihn und genoss, auch wenn ich es nicht zugeben wollte, seine Nähe. Er strich beruhigend über meinen Rücken. " Du bist wirklich süß... Wie ein kleines Kätzchen.", kicherte Doma. " Vorsichtig, Katzen haben scharfe Krallen", knurrte ich. " Schon gut, ich hab's kapiert.", lachte der blonde. Ich brummte kurz was unverständliches und schloss dann endlich die Augen. Doma hatte Recht, so zu schlafen war wirklich viel angenehmer. Die Arme von ihm waren wirklich schön warm.

Doch ich schafte es immer noch nicht, einzuschlafen. Eine Frage schwirrte mit im Kopf rum. Also setzte ich mich auf und wandte meinen Kopf Richtung Doma. " ... Warum ... Bist du gerade eigentlich so auf kuscheln aus?", flüsterte ich. Doch ich erhielt keine Antwort. ".... Doma?", fragte ich leise. Doch immer noch nichts. Nur leises Atmen. Er musste wohl schon schlafen.
Also Seufzte ich nur, legte mich wieder hin und schmiegte mich an seine Brust.

Ich wurde erneut durch einen Ruck geweckt. Ich öffnete müde die Augen. Der Raum war immer noch dunkel, doch ich konnte Umrisse erkennen und bemerkte, dass es ein anderer war. Er roch anders und der Boden war nicht aus Stein sondern Holzdielen. " Was... Wie?", hörte ich Doma murmeln. " Wir... Sind schon wieder woanders.", Seufzte ich. Ich stand auf. Ich konnte diesmal mühelos aufrecht stehen.
Doma stöhnte schmerzverzerrt, als er ebenfalls Aufstand. " O mein Gott, mein Rücken....", jammerte er. Ich musste grinsen.
" Na komm, Opa!", kicherte ich. " Ahhh...", antwortete er und ich konnte hören, wie er grinste. Er kam mir nun immer bäher und mein Gesicht wurde immer wärmer. Verdammt! Zum Glück konnte er es nicht sehen. Er drückte mich leicht an die Wand. Sein warmer Atmen lag direkt auf meinen Lippen und eine Gänsehaut bildete sich bei mir. " Naja, eigentlich bist du ja schuld daran....", murmete er leise. Ich war Rot wie eine Tomate. Wieso geriet ich plötzlich so aus der Fassung? Das war doch nur Doma. " Ach Verdammt!", zischte ich Ich machte einen Schritt nach vorne, um mich an ihm Vorbei zu drängen, stolperte aber dabei und viel hin. Doma versuchte mich noch fest zu halten, doch ich hatte so viel Schwung, dass wir zusammen umvielen.

Na toll, da lagen wir also. Ich auf seiner Brust, er unter mir. Was war denn bloß mit Nakime los? Ich musste mal ein ernstes Wördchen mit ihr reden. Doch in dem Moment realisierte ich etwas... Ich... Lag auf Doma... Und meine Lippen... lagen Höchstwahrscheinlich gerade auf seinen ... Als hätte ich einen Stromschlag erlitten, sprang ich auf. " Ähhh, also.... Dass....uhm, ahhh...", stotterte ich rot. Doch Doma kam nur auf mich zu gekrabbelt und
zog mich sanft an meiner Hand wieder nach unten. " Doma, was...", hauchte ich, doch er zog mich nur in eine Sanfte Umarmung. Er schmiegte sein Gesicht in meine Halsbeuge und legte seine Hände auf meinen Rücken. Ich... Legte meine etwas unschlüssig an seine Hüfte. " Das... War schön.", murmelte er plötzlich gegen meine Haut. Heiße Schauer liefen mir über den Rücken. " D... Doma...", hauchte ich. Er richtete sich wieder auf und kam mir wieder so nah, dass ich seinen Atem auf meine Lippen spüren konnte. " Können... Wir, also...das noch mal machen?", fragte er mich leise. " Ich.....", flüsterte ich nur. Langsam kamen wir uns näher und schon spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Der Kuss war wunderschön und liebevoll. Doma streichelte über Meine Wange und ich zog ihn an seiner Hüfte näher zu mir. Wir vertieften so den Kuss und begannen unsere Lippen synchron zu bewegen. Unzählige Schmetterlinge flogen in meinem Bauch herum. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön. Sein Geruch, seine weichen Lippen... alles so perfekt. Nach einigen Minuten lösten wir uns keuchend. Wir beide waren vollkommen atemlos und unser Puls raste.
" Alles... Hah...in Ordnung?", fragte Doma leise. " Hm, ja.", hauchte ich zurück und Doma lachte leise und liebevoll. Langsam ging auch das Licht wieder an und wir standen auf. Der Raum war eine geräumige Abstellkammer und es gab auch eine Treppe, die nach oben führte. Ich nahm Doma, der noch etwas rot war, an der Hand und er lächelte mich warm an. Dann verließen wir den Raum.

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