🌪️Sanemi x Giyuu x Obanai: Broken🐍🌊

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( okay, vorerst einmal: Ich habe einen ship zischen drei Personen noch nie geschrieben, deshalb werde ich mein bestes geben...)

Erzähler Pov:

Es war ein warmer Herbstnachmittag, als Sanemi und sein Freund zu dem Anwesen der Felsensäule Gyomej liefen, da sie ewas besprechen mussten. Sanemi hielt Giyuus Hand und lächelte, als dem jüngeren eins der vielen, bunten Blätter, die sich langsam von den Ästen der Bäume lösten, ins schwarze Haar glitt. Sanft nahm Sanemi das Blatt aus den Haaren seines Freundes, der verlegen lächelte. " Dankeschön...", murmelte er und bekam dafür einen Kuss von seinem Freund. Sie waren nun schon seid zwei Jahren zusammen und alles lief super!

" Was Gyomej wohl wieder angestellt hat?", fragte Giyuu nachdenklich, während er nach oben zum Himmel blickte. " Bestimmt sitzt eine seiner Katzen wieder auf dem Dach und will nicht runter kommen. Du weißt doch, seine Katzen sind ihm heiliger als Buddha.", lachte Sanemi und Giyuu grinste. Plötzlich meinte er. " Es fängt gleich an zu regnen, wir sollten uns beeilen.", murmelte er. " Seid wann macht dir regen was aus, Baby?", grinste Sanemi. Giyuu kicherte: " Seid ich das letzte mal, als ich erkältet war, mich wie tot gefühlt habe... ich will keinen Schnupfen bekommen, San...", antwortete. " Naww, mein Sensiebelchen.", lachte dieser, drückte seine Hand noch fester und lief mit ihm etwas schneller die Alee entlang. Die Sonne verschwand allmählich und leises Donnergrollen erklang aus der Ferne.

" Na komm.", sagte Sanemi und zog seinen Liebling hinter sich her. Sie rannten nun fast, doch die kalten Regentropfen holten sie ein. " Menno.", maulte die Wassersäule. Sanemi blickte ihn belustigt an.

Doch plötzlich blieb er stehen. Sanemi sah ihn fragend an. " Giyuu, was-" " Siehst du das? Da ist ja Obanai..."

Die beiden blickten auf eine Bank, die unter einem einem Ahorn am Feldweg, auf dem sie gerade liefen, stand... tatsächlich, da saß die Schlangensäule, hatte die Hände in seinen Schoß gelegt und schien zu weinen. Seine Schlange, Kaburamaru, zischelte leise und schmiegte sich an seine Wange, als würde sie ihn trösten wollen, doch der Schwarzhaarige schien dass nicht mit zu bekommen. Auch dass einige Blätter des Ahorns langsam auf ihn herab segelten, schien ihn ebenso wenig zu kümmern wie der leichte regen.

Das Paar sah sich an und liefen schnell zu dem jungen Mann. " Hey, Obanai... alles in Ordung?", fragte Giyuu zaghaft. Der Schwarzhaarige Schniefte. " Was... macht ihr denn hier?" " Wir sind auf dem weg zu Gyomej.", antwortete Giyuu. " Was ist denn los?" "Warum... interessiert euch das?", murmete die Schlangensäule missmutig. " Weil wir deine Freunde sind, Idiot!", schnaubte der Weishaarige Demon Slayer. Giyuu sah ihn ernst an. Dann wandte er sich wieder zur Schlangensäule. " Was ist nun los?" " .... Nicht so wichtig, kümmert euch nicht um mich.", murmelte Obanai. Doch Giyuu schüttelte nur energisch den Kopf. " Du wirst noch krank, wenn du weiter hier draußen bleibst.... na komm." Ohne auf die reaktion seines Freundes zu warten, zog Giyuu ihn nach oben, nahm Sanemi ebenfalls an der Hand und lief mit beiden im Schlepptau schnell weiter, zu Gyomejs Anwesen. Es regnete nun nähmlich in Strömen. Der weishaarige war überrascht, wie Dominant sein Freund sein konnte, wenn er wollte und Obanai seufzte nur leise.

Während Sanemi mit Gyomej im Garten war, um tatsächlich wieder eine seiner Katzen aus dem Teich zu fischen, brachten die Angestellten der Felsensäule Obanai und Giyuu was zu essen.

Besorgt beobachtete Giyuu seinen Freund, der nur ab und zu was von seinem Reis nahm. Auch seine Schlange war unruhig. Schließlich stellte er sein Essen zur Seite und rückte näher zu ihm. Er sah immer noch traurig auf seinen Teller und schien seinen Schwarzhaarigen Freund noch nicht mal wahr genommen zu haben. " Hey...", hauchte Giyuu vorsichtig. Er erschreckte sich kurz, doch dann wandte er sich wieder seinem Essen zu und stocherte lustlos herum. " Was... ist denn eigentlich los, hm?", fragte die Wassersäule Obanai. Dieser hielt kurz inne.... begann zu zittern und gleich darauf zu schluchzen. Vorsichtig nahm ich ihn in den Arm. " Hey, beruhige dich...", murmelte Giyuu und streichelte saft seinen Rücken. " Es... es.... es ist wegen...ihr... Mitsuri..", schniefte er. " Wie meinst du dass?", fragte er. " Naja, sie... ist ja nun mit Shinobu zusammen und hat mir somit einen Korb gegeben... und ich jomm einfach noch nicht darüber hinweg...", schluchte er und krallte sich an dem Schwarzhaarigen fest.

" Wir sind für dich da, Obanai, Sanemi und ich.." " Aber... ich will euch nicht mit meinem blöden Liebeskummer belästigen.", schluchzte die Schlangensäule. Da spürten die beiden auf einmal zwei Strake Arme um sich. Sanemi hatte den rest wohl gehört und war zu ihnen gekommen. " Das tust du nicht, mach dir keine Sorgen und hör auf zu flennen, ja? Es wird schon wieder.", grinste die Windsäule. Giyuu nickte.

" Danke, Leute.... kann ich.. vielleicht heute Nacht bei euch pennen?", fragte Obanai zaghaft und eischte sich über die Augen. " Natürlich.", lächelte Giyuu und Sanemi nickte.

Sie würden das gemeisam schon schaffen!






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