Erzähler POV:
Der Endkampf war vorbei und für alle war es einigermaßen gut ausgegangen. Zum Glück waren bei den Säulen keine Opfer zu beklagen und die Stimmung war nun, nach dem doch recht heftigen Duell zwischen Menschen und Dämonen, recht heiter, da Muzan Kibutsuji und seine Untertanen nun endgültig besiegt worden waren.
Tanjiro, Inosuke, Zenitsu und Nezuko hatten beschlossen, zusammen zu ziehen. Sanemi wollte bei Giyuu bleiben, da sich die beiden langsam näher kamen, Kyojuro und Tengen arbeiten zusammen an einer Ninja Akademie, Shinobu lebte mit Aoi, den drei kleinen und Kanao weiter zusammen und Gyomej kaufte sich einen Haufen Katzen und zog zu ihnen.
Mitsuri und Obanai hatten beschlossen, zu heiraten. Die Hochzeit war ein wundervolles Ereignis und danach eröffneten sie ein Restaurant.
Genya und Muichiro, welche nicht so recht wussten, was sie nun tun sollten, bekamen von Mitsuri das Angebot, bei ihnen im Restaurant zu jobben. Sie könnte Hilfe in der Küche gebrauchen, meinte sie. Die beiden Jungs hatten zugestimmt.
Mittlerweile war ein Jahr und ein paar Monate vergangen. Das Restaurant lief gut und auch die beiden Jungen waren mit ihrer Arbeit zufrieden. Zwischen ihnen war eine enge Freundschaft entstanden und sie verstanden sich prima.
Muichiro war vor einer Woche 16 geworden, Genya war nun 17. ( hab ihr Alter etwas angepasst)
Zu diesem Ereignis kamen Tanjiro und seine Freunde, um ihm zu gratulieren und Mitsuri hatte mit ihrem Mann eine riesige Geburtstagstorte gebacken. Sie war wunderschön und übelst lecker.Doch nun war der normale Arbeitsalltag wieder eingekehrt und Genya wusch mit Muichiro gerade das Geschirr in der Küche ab, als eine völlig fertige Mitsuri durch die Tür gerannt kam. „ Ah, super, ihr seid gleich fertig. Wischt ihr bitte noch die Tische ab? Obanai und ich müssen etwas früher los. Danke euch."
Damit warf sie ihre Schürze, welche sie zur Arbeit trug, auf die Küchentheke und hastete nach draußen. Muichiro und Genya blickten ihr verdattert hinterher und der ältere prustete. „ Hahaha, sie schien es ja sehr eilig zu haben." Muichiro hielt sich kichernd die Hand vor den Mund. Dann trocknete er seine Hönde von dem Spülschaum ab und band seine langen Haare wieder zu einem ordentlichen Pferdeschwanz.
„ Na dann, lass uns mal beginnen, damit wir Feierabend machen können.", meinte er. Genya nickte, stellte das Geschirr neben der Spüle zum trocknen hin und ließ das Wasser im Becken ablaufen.
Danach schnappten sich die beiden zwei Tischlappen und gingen zu den Plätzen. Während Muichiro sofort begann, die Tischplatten zu säubern, ließ sich Genya müde auf einen Stuhl fallen und gähnte ausgiebig. „ Boah, war das heute stressig. Manchmal, an solchen Tagen, habe ich gute Lust, die dreckigen Teller wieder zu den Gästen zu bringen und ihnen klar zu machen, dass sie das gefälligst selbst abspülen können." Muichiro lachte und schüttelte den Kopf. „ Immerhin wirst du doch dafür bezahlt. Und Mitsuri macht uns extra jeden Tag was zum Mittagessen." „ Trotzdem." , er wilderte der ältere. Mürrisch erhob er sich und folgte dem Beispiel seines Freundes.
Nach ein paar Minuten waren sie endlich fertig. Sie zogen ihre Arbeitssachen aus, schnappten sich ihre Taschen und verließen das Restaurant. Sie schlossen ab und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Sie wohnten in Tokio zusammen, in einer kleinen Wohnung, um sich die Miete zu teilen. Während sie jobbten war es so viel einfacher.
Und das Verhältnis zwischen ihnen hatte sich enorm gebessert. Während ihrer Arbeit als Demon Slayer waren sie nur darauf konzentriert gewesen, Muzan Kibutsuji und die restlichen Dämonen zu besiegen, doch da ihnen das nun gelungen war, konnten sie sich mehr auf ihre wachsende Freundschaft konzentrieren. Sie verstanden sich super und vertrauten sich blind... ihre Freundschaft war etwas ganz besonderes für sie.
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Demon Slayer OS
FanficHallöchen, In dieser Geschichte wird es wieder um Demon Slayer gehen, allerdings diesmal Oneshots zu diversen Ships. Falls ihr wünsche habt, lasst es mich wissen. Viel Spaß 😘 ⚠️🍋ein paar Geschichten können Lemon/ Lime beinhalten. Wer so etwas nic...