Akaza Pov:Doma und ich waren nun schon einige Monate zusammen und es lief, abgesehen davon, dass ich manchmal echt genervt von seiner kindlichen Art war und er meine wutanfälle ertragen musste, ganz gut.
Gerade hatte er in seinem Anwesen zu tun und ich langweilte mich. Ich rutschte unruihg auf seinem Bett hin und her. Ich wollte seine Aufmerksamkeit. Doch mein Freund saß nur konzentirert im Schneidersitz auf dem Boden, vor einem kleinen Tisch und schrieb etwas auf. Natürlich ließ ich ihn immer seine Sachen in Ruhe erledigen, doch heute konnte ich nicht so lange warten, ich wollte weningstens mit ihm kuscheln. Das ist so anhänglich geworden bin habe ich ihm zu verdanken, denn wenn ich auch eher die erwachsenere Person von uns beiden bin, ist der in dieser Beziehung eindeutig Top.
Ich stieg also vom Bett und lief auf ihn zu. Ich kniete mich hin, legte meine Arme um seinen Bauch und vergrub mein Gesicht in seinen Duftenden Haaren. Gott, er roch einfach wunderbar. "Babeee...", murmelte ich. Er brummte nur fragend und schrieb unbeirrt weiter. " Mir ist langweilig.", seufzte ich. Er lachte nun leise, legte den Stift zur Seite und drehte sich um. Sofort krabbelte ich vor ihn und kuschelte mich wie ein Äffchen auf seinem Schoß an ihn. Er streichelte meinen Rücken. " Ich weiß Schatz, tut mir leid, aber ich habe leider noch zu tun. Gib mir 20 Minuten, ja?" Ich nickte nur seufzend. Er lachte wieder, hob mein Kinn und küsste mich sanft. Dann begann er wieder zu arbeiten.
Ich kuschelte mich an ihn, doch konnte mich irgendwie nicht beruihgen...konnte daran liegen, dass wir lange nicht mehr miteinander geschlafen haben, doch seine Geruch, seine Wärme und seine Nähe war so...intensiv. Ich merkte wie mir langsam heiß wurde und ich unregelmäßig zu atmen begann. Zusätzlich pumpte mein Körper mein Blut nach unten, was sich auch bald bemerkbar machte. Das Ergebnis drückte gegen Domas Shirt und er hielt in seiner Bewegung inne. " Baby...", hauchte er. Ich krallte meine Finger nun in seinen Rücken. " Domaaa...", wimmerte ich leise. Ich sah ihn flehend an. " 20 Minuten....", versuchte er zu erwiedern, doch so lange konnte ich bestem Willen nicht mehr waren. Ich begann meine Hüfte zu bewegen und er keuchte leise. Zusätzlich küsste ich seinen Hals und biss in seine Schulter. Doma legte seine Hände an meine Hüfte und stöhnte immer lauter. Meine Erektion wuchs mit jedem seiner süßen Stöhner und auch er war nun erregt. Ich ließ meine Hände lansam von seiner Brust zu seinem Bauch und seiner V-Linie gleiten, wo ich begann, sanft gegen seine Beule zu drücken. Wir beide wollten mehr. " Ahh...hah.....haah...."Er sah mich aus Lustverschleierten Augen und errötet an. " Bitte, Doma, ich kann nicht mer warten..", keuchte ich. Doma nickte kurz, hob mich hoch und lief zum Bett.
Dort warf er mich auf den Rücken und kletterte über mich. Verlangend küssten wir uns und ich versuchte ihm dabei sein Shirt auszuziehen. Er ließ es zu, schob meines ebenfalls hoch und biss in meine Brustwarzen. Ich keuchte auf, da ich dort besonders empfindlich war und begann wieder meinen Unterkörper gegen seine V-Linie zu reiben. Doma stöhnte kurz: " Kannst es...hah...wohl gar nicht mehr abwarten, oder?", grinste er. Zur Bestätigung küsste ich ihn gierig. " Na dann..." Er küsste sich quälend langsam zu meiner Mitte nach unten und strich meine Seiten entlang. Dann endlich zog er mir meine Hose nach unten und meine Erregung zeichnete sich deutlich durch den Stoff meiner Unterhose ab. Doma grinste und strich mit dem Zeigefinger provozierend über sie. " HAAAAHH!" Ich keuchte erneut und blickte ihn hochrot und sauer an. Er kicherte errötet. Er griff nach meinen Handgelenken und pinnte meine Arme über meinen Kopf. Mit der anderen zog er dann auch das letzte Kleidungstück um meine Intimzone nach unten. Er grinste und leckte sich über die Lippen. " Ma....mach endlich.", stöhne ich erregt und mein Glied zuckte verlangend. Und schon zog er seine Hose nach unten. Als er ebenfalls vollkommen nackt war, presste er meine Beine gegen meinen Oberkörper. Dann drückte er endlich seinen Finger in mich. Erleichtert stöhnte ich auf, doch das Befriedigende Gefühl verschwand sofort, da ich mehr wollte. Ich begann zu bocken und wandt mich unter ihm. " Hey hey hey, ganz ruhig, Baby.", lachte er und stieß mit seinem Finger immer tiefer in mich. Als er meine Prostata traf, reichte es mir. " Mach endlich, ich kann nicht mehr.", rief ich. " Wie du willst.", antwortete der blonde lächelnd, entzog seine Finger, positionierte sich und drang sofort hart in mich ein. Ich schrie auf, streckte den Rücken durch und drängte mich ihm entgegen. Ich wollte mehr. Er verschrängte unsere Hände und stieß schnell, hart und tief in mich. Zusätzlich küssten wir uns heiß und gierig. Das Gefühl, ihn in mir zu haben war einfach unglaublich und wir beide stöhnten unregelmäßig. " Hah...hah...aaahhhh". Immer wieder traf er meinen süßen Punkt und ich sah Sterne. Der Druck in meinem Glied wurde immer höher und ich fühlte meinen Höhepunkt näher kommen. Auch Doma begann hecktischer zu Atmen und seine Blonden Haare klebten verschwitzt an seiner Stirn. Immer härter und schneller stieß er in mich und ich wurde immer süchtiger nach ihm. " Ich...hah...aaaaa....kommmee-", brachte ich unter lautem stöhnen hervor und kam hart auf meinem Bauch. Meine Körperspannung löste sich und ich sank ermattet in die Matratze. Ich schloss die Augen, um Domas letzte stöße zu genießen, da ich ebenfalls spürte, wie er bald kommen würde. Ein paar Sekunden später erreichte er ebenfalls seinen Höhepunkt. " Hahh....aaaahhhh!", keuchte er und ließ sich auf meine Brust sinken. " Das...hah...war einfach nur geil.", keuchte er. Ich nickte nur. Doch ich wollte noch nicht aufhören, heute wollte ich weiter machen. Wir hatten es so lange nicht mehr getan.
Doma Pov:
Ich spürte wie Akaza abermals bokig wurde und richtete mich auf. Der Kleinere begann sich wieder an meinem unterkörper zu reiben, dabei hatte ich mich gerade aus ihm entfernt. " Baby..?", fragte ich. Doch dieser setzte sich nur auf und küsste mich. Als er sich kurz lösten, hauchte er leise: " Runde zwei?", gegen meine Lippen und ich begann zu grinsen. Ich wurde durch seine Berührungen und küsse langsam wieder hart. Ich wollte ihn eigentlich wieder in die Matratze drücken, doch er erwiederte nur: " Ich will dich reiten." Ich grinse. " Nichts lieber als dass, Schatz." Er strich durch meine blonden Haare, setzte sich auf und ließ sich stöhnend auf meine neue Errektion gleiten. " Hah..." Ich keuchte ebenfalls und legte meine Hände an seine Schmalen Hüfte. Er begann sich hoch und runter zu bewegen, während ich zusätzlich von unten in ihn stieß. " Hah..hah...aaaahhhh." Akaza warf den Kopf in den Nacken und ich keuchte hochrot. Das war so geil. Es dauerte nicht lange, da ich mit voller länge in ihm war und ich seine Prostata geradezu penetrierte, und es kam zu seinem zweiten Orgasmus heute. Er sackte zusammen und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich umartme ihn und stieß immer noch hart in ihn, was den jüngeren noch laut stöhnen ließ. Seine Blasse Haut war mit einem Schweißfilm überzogen und er zitterte. Nun kam ich ebenfalls in ihm. Daer nur noch außer Atem keuchte und augenscheinlich sehr müde war, legte ich ihn wieder hin, entzog mich und deckte meinen Freund zu, der bereits die Augen geschlossen hatte. Ich legte mich zu ihm und küsste seine Stirn. " Ich.... liebe dich.", hauchte er leise. Ich lächelte und umarmte ihn. " Ich dich auch, Akaza-Kun." " Morgen muss ich aber wirklich zuende Arbeiten, ja mein Schatz?", fragte ich ihn lächelnd. Er nickte nur müde, kuschelte sich an mich und flüsterte: " Aber weningstens hab ich dir heute etwas viel besseres geben können." Ich grinste. " Da hast dur wirklich recht. Schlaf gut, mein Schatz, ich liebe dich." " Ich dich auch...Doma."
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Demon Slayer OS
FanficHallöchen, In dieser Geschichte wird es wieder um Demon Slayer gehen, allerdings diesmal Oneshots zu diversen Ships. Falls ihr wünsche habt, lasst es mich wissen. Viel Spaß 😘 ⚠️🍋ein paar Geschichten können Lemon/ Lime beinhalten. Wer so etwas nic...