K A P I T E L 27

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N A T H A N

Ich sehe, wie sie fest schluckt, bevor sie an mir vorbei huscht. Ein letztes mal laufe ich in das Kinderzimmer, um nach Aleja zu sehen. Das Athos und sie sich so gut verstehen, ist ein Segen. Aleja ist so glücklich, wenn Athos da ist. Und Athos ist glücklich, wenn Aleja da ist. Tief und fest schläft Aleja. Wie immer, wie eine betrunkene. »Gute Nacht, pulcino.« Leicht zucken ihre Mundwinkel.

Ich hebe ihre Kuscheltiere vom Boden auf, und setzte sie auf ihre Kommode, zu den anderen tausend Stofftieren. Leise schließe ich die Tür hinter mir. Hoffentlich hat meine kleine Göttin auf mich gehört. Nur ungern würde ich ihren kleinen Pfirsicharsch versohlen müssen. Wobei, ich hätte nichts dagegen. Allerdings würde sie eine Zeit lang nicht mehr richtig sitzen können.

Zudem haben wir noch viel Zeit, sie an meine Vorlieben zu gewöhnen. Schnellen Schrittes laufe ich die Wendeltreppe hinauf, und öffne meinen Gürtel. Ein Bild von Athos, gefesselt und verschwitzt erscheint in meinem Kopf. Vielleicht wird mein Gürtel heute Nacht noch eine andere Funktion haben.
Oben angekommen sehe ich meine Göttin. Auf dem Bett liegend, nackt mit gespreizten Beinen. So, wie ich es wollte. Gott, dafür liebe ich sie noch mehr. Verunsichert sieht sie mich an. Diese Frau hat den schönsten Körper, den es gibt. »Du musst dich nicht schämen. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe.«

Ihre Wangen färben sich rot. Mein Blick schweift zu ihrer wunderbaren glatten Pussy. »Rasierst du deine Pussy?« »Was?« Ihre Wangen nehmen ein noch satteres Rot an. »Rasierst du sie?« Schwer schluckt sie. »Nein, ich lasse mich Lasern.« Ich wusste es. Keine rasierte Pussy ist auch noch nach drei Tagen so geschmeidig. Nicht ein einziger Stoppel ist zu fühlen, als ich ihr über ihre feuchte Spalte streiche.

Leicht wimmert sie auf. Mein Schwanz ist so hart, wie noch nie zuvor. Zu sehen, wie sie nackt in meinem Bett liegt und sich unter meinen Berührungen windet, ist besser als jeder Porno. Am Bettende greife ich ihre Beine uns ziehe sie zu mir. Erschrocken keucht sie auf. »Du bist ein Geschenk des Universums.« Starr blicke ich ihr in die Augen, während ich langsam auf die Knie gehe.

Ihre Augen glänzen vor Lust. Leicht küsse ich ihren Oberschenkel hinauf, während sie die schönsten Geräusche von sich gibt. »Nate, bitte«, quengelt sie ungeduldig. »Was willst du, was ist tue, kleine Göttin?« Leicht beiße ich sie in ihr zartes Fleisch, damit sie mir antwortet. »Ich... ich will, dass du mich... leckst.« »Alles, was du willst.« Hauche ich, bevor ich meinen Mund auf auf ihre Pussy lege. Ein erschrockenes Stöhnen entflieht ihrem hübschen Mund. Fest dränge ich meine Zunge in ihren Eingang, und genieße den Geschmack ihrer Lust auf meiner Zunge. Sie schmeckt köstlich.

Immer wieder stöhnt sie laut auf, und auch ich muss stöhnen, als sie mir in die Haare packt, und mein Gesicht näher an ihre Mitte drückt. Sie packt meine Haare, wie ein ertrinkender einen Rettungsring. Ich heiße den Schmerz an meinen Kopf willkommen, drücke ihr einen Finger in ihre enge feuchte Pussy. Ihr Rücken biegt sich und ihre Bauchmuskeln spannen sich an.

»Du kommst, wenn ich es sage.« Ich drücke meinen Körper hoch, um mir die Hose und Boxershort auszuziehen. »Warum hörst du auf?« fragt sie aus der Puste. Ich habe ihr ihren Orgasmus verweigert, und wie es scheint, gefällt es ihr ganz und gar nicht. »Damit ich das hier machen kann.« Bedacht sie nicht zu verletzen, werfe ich mich auf sie, um ihre Lippen in Anspruch zu nehmen. Sie sind weich, schmecken himmlisch. Mit einem Bein dränge ich mich zwischen ihre. Ich stöhne in ihren Mund. Lasse sie wissen, wie sehr ich sie will. Wie sehr ich sie vergöttere.

Mein Schwanz berührt ihren nackten Oberschenkel, und ich bin kurz davor, allein durch diese Berührung zu kommen. »Nate, bitte.« Ihre Stimme klingt gequält. Ihr Wimmern ist wie ein Gebet. Und ich erhöre es. Ohne Vorwarnung dringe ich in sie ein. Laut stöhnt sie auf, verdreht ihre Augen und greift fest in meine Oberarme. Ohne Rücksicht hämmere ich meinen Schwanz in sie und stöhne auf.

Ich habe ein Ziel. Ich werde sie heute noch schwängern. Niemals lasse ich zu, dass sie mich verlässt. Wenn es sein muss, sperre ich sie in meinen Keller. »Du bist mein«, fest umgreife ich ihren Hals, »Für immer.« Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und ficke sie hemmungslos weiter. »Nate«, stöhnt sie, »Ich muss kommen.« Schweiß rinnt ihre Stirn herunter.

»Du kommst, wenn ich es sage.« Ich richte mich auf, nehme ihre Beine auf die Schultern und stoße aus einem besseren Winkel in sie. »Oh Gott, Nate!« »Warte noch.« Keuche ich. Ich bin so kurz davor. Ich stoße weiter in sie, bis ich merke, wie sie sich um mich zusammenzieht. Ein leichter Schweißfilm läuft ihre Stirn runter und ihre Augen sind verdreht. »Jetzt, komm für mich, amore!« »Oh Gott!« ruft sie laut. Ihre Wände verengen sich um mich. Gott, sie bringt mich noch um. Sie melkt mich. Wortwörtlich. Auch ich komme, und schieße mein gesamtes Sperma in sie. »Nate?« Panisch sieht sie mich an. »Du hattest kein Kondom. I-Ich verhüte nicht!« Schnell ziehe ich mich aus ihr heraus und betrachte mein Meisterwerk. Mit einem Finger schiebe ich mein Sperma wieder in sie.

Gott, hoffentlich wird sie schwanger. »Ich weis, dass du nicht verhütest.« »Warum hast du dann kein Kondom benutz?« Schwer schluckt sie. «Oh, Herr im Himmel«, sie lässt sich in das Kissen fallen, und legt die Hände auf ihr wunderschönes Gesicht, »Du hast das mit Absicht gemacht.« Ich will sie für immer behalten. Sie zu meiner Frau machen. Mein Leben mit ihr, Aleja und unseren anderen Kindern verbringen. Ein wenig Reue kommt in mir auf, aber ich schiebe sie in die hinterste Ecke meines Kopfes.

»Sieh mich an.« Zögernd nimmt sie die Hände vom Gesicht. Ihre Lippen beben, und Tränen sammeln sich in ihren sonst so glücklich Strahlenden Augen. »Was ist los? Hätte ich das nicht machen sollen?« Verdammt, ich vermassle aber auch alles. Ja, sie soll mir gehören, aber was, wenn sie das gar nicht will? »Nein, das ist es nicht.« »Was dann? Lass mich dir helfen, bitte.«

»Du weist doch, dass ich vielleicht keine Kinder bekommen kann.« Sie schluchzt und bringt mein Herz zum Weinen. Sie soll nicht wegen mir weinen müssen. Als ich sie gesehen habe, im Krankenhaus neben dem Bett ihrer Oma, nachdem sie von Anthony weggelaufen ist, da habe ich es ganz deutlich gefühlt. Ich werde die Welt für sie in Flammen setzten. Ich werde ihr beistehen, in den schwersten Zeiten. Und ich werde alles dafür tun, nie mehr geschwollene und rote Augen an ihr zu sehen. »Ich will nicht, dass du dir falsche Hoffnungen machst. Du willst weitere Kinder, und ich will so unbedingt welche, aber was ist, wenn ich sie dir nicht geben kann?« »Dann ist das so. Dann werden wir so viele Kinder wie du willst adoptieren, aber wir werden das gemeinsam machen, ja? Ich werde immer für dich da sein.« Zart küsse ich sie auf die Stirn.

»Okay.« Murmelt sie. Leicht lächle ich, und streiche ihr die Tränen aus dem Gesicht. »Gut. Ich werde dich diese Woche so oft mit meinem Schwanz und Sperma füllen, dass du danach zu 100 Prozent schwanger bist.«

Sie drückt die Oberschenkel zusammen und beißt sich auf die Unterlippe. »Bereit für Runde zwei?« Bevor sie antworten kann, schiebe ich mich wieder in sie.

Sie ist mein Paradies.

Secret desireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt