Doch nicht die Temperturwärme, sondern... Diese Wärme mit Liebe gefüllt... Ich fühle mich so wohl hier drin.
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Ich schmeiße mich in das Bett und mir kommt sofort ein Geruch in die Nase. Es kommt mit bekannt vor... Es riecht.. Nach ihm... Tief atme ich ein und genieße diesen Duft. Ich nehme die Decke, kuschle mich dort ganz tief ein und schließe die Augen. Zufrieden stöhne ich und bleibe liegen. »Y/n!« stürmt Marie in mein Zimmer. »Och was denn« gebe ich genervt von mir und gucke sie an. »Wow, wer hat denn dein Zimmer eingerichtet?? Es sieht so schön aus« wundert sie. Erst zögere ich, doch sage es ihr dann. »Ä-Ähm Heeseung..« sage ich leise. Marie reißt ihre Augen auf und springt umher. Wir richten kurz danach unser Apartment ein und gucken abends einen Film. Mein Handy vibriert und ich mache es an. Eine Nachricht von Heeseung.
Bist du gut angekommen?🙃 [21:16]
Ja, ich danke dir für alles❤️ [21:17]
Gerne, wie findest du dein Zimmer? [21:18]
Wunderschön. Dein Duft gefällt mir so gut.. [21:18]
Ich habe morgen nur bis 13 Uhr Aufnahme.. Du kannst zu mir kommen und noch mehr haben🙃 [21:19]
Und wie stellst du dir das vor? Ich komme doch gar nicht ins Gebäude rein [21:19]
Komm zum Hintereingang an der *** Straße. Ich werde dort auf dich warten [21:20]
Wir sprechen die kleinen Einzelheiten noch ab und ich lege es wieder zur Seite. »Du triffst ihn morgen?« fragt Marie interessiert. Ich nicke und streiche über ihren Kopf, da sie auf meinem Schoß liegt. »Was ist eigentlich mit der Jobsuche für dich? Ich hab morgen ein Bewerbungsgespräch..« teilt sie mit. »Scheiße, stimmt... Ich denk morgen mal nach« sage ich. Wir gucken den Film noch zu Ende und gehen dann ins Bett. Da wir noch nicht einkaufen waren, haben wir uns Instant Nudeln gemacht.
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Heute ist ein besondere Tag! Ich ziehe mich gerade an und gucke auf Google Maps, wie ich zur Hybe Corporation komme. Dabei fällt mir auf, dass ich ganz in der Nähe wohne, nur zwei Straßen weiter! Wollte Heeseung das ich in der Nähe von ihm bin? Er hat ja das Apartment ausgesucht.. Ich mache mich also auf den Weg, selbst wenn ich nur eine Viertelstunde zu Fuß brauche. Ich gehe einfach kleine Umwege und gucke mir die Stadt an. Kurz vor 13 Uhr bin ich da. Da ich aber nicht weiß wie bewacht es dort ist, bleibe ich an der Straße stehen, und beobachte ob die Tür aufgeht. Nach fünf Minuten öffnet sich die Tür, doch es kommen irgendwelche Männer in Anzügen heraus. Wahrscheinlich irgendwelche Bodyguards oder Manager. Sie rauchen für ein paar Minuten, und gehen wieder rein. Nach zwei Minuten öffnet sie sich erneut und ein junger Mann mit Maske tritt heraus. Ich erkenne ihn und gehe zu ihm hin.
Ich setzte eine Kapuze auf, um von den Überwachungskameras nicht erkannt zu werden und trete zu ihm hoch. Er nickt und lässt mich rein. Nachdem er die schwere Tür schließt, nimmt er die Maske wieder ab und guckt mich verlangend an. »Hey« spricht Heeseung, während er verträumt in meine Augen schaut. »Hi« gebe ich schüchtern von mir. »Lass uns in mein Zimmer hoch gehen, da haben wir Ruhe« sagt er und nimmt meine Hand. Wir gehen langsam und vorsichtig zum Fahrstuhl, da bis in den 16. Stock Treppen steigen sehr anstrengend wäre. Wahrscheinlich für Heeseung kein Problem, doch für mich schon. Nach etwa zehn Minuten sind wir mit dem Fahrstuhl oben angekommen, und zum Glück ist keiner da. Er nimmt mich wieder an der Hand und geht vor mir, um zu gucken, dass keiner da ist.
Wir gehen an der Fensterfront vorbei, doch ich stoppe kurz, um daraus zu gucken. Er bleibt ebenso stehen, da meine Hand noch in seiner war. Ein paar Sekunden später stellt er sich neben mich und atmet lächelnd aus. »Magst du den Ausblick?« fragt er sanft. Ich nicke und blicke ihn an. »Im Dunkeln sieht's bestimmt noch schöner aus« »Du kannst gerne bis heute Abend bleiben« sagt er erfreut. »Nein- I-Ich muss mich heute noch umgucken wegen eines Jobs..« sage ich leicht genervt. »Ich könnte dir einen besorgen« spricht er. »Was für einen denn??« frage ich neugierig. »Hmm.. Ich habe gehört das wir eine neue Stylistin brauchen, da die letzte gefeuert wurde und du hast Talent dazu« sagt er mir. Ich überlege und nicke dann. »Aber wie soll ich mich denn bewerben, ich habe nichts zum vorlegen, dass ich gut bin« sage ich besorgt. »Kein Sorge, ich helfe dir dabei..« sagt er, während er mir näher kommt.
Ich spüre seine Atmung an meinem Hals. Gänsehaut breitet sich aus und ich zucke leicht zusammen, als er eine Hand um meine Hüfte legt. »Ich habe dich vermisst...« murmelt er mit tiefer Stimme. Ich reiße meine Augen auf und stehe wie angewachsen da. Was meinte er? E-Er hat mich v-vermisst?! »H-Heeseung..« sage ich nervös. Er zieht mich sanft nach hinten, sodass ich an der Wand stehe. Mein ganzer Körper fängt an zu zittern und mein Herz schlägt schneller als zuvor...
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~819 Wörter
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Private Meeting [DE] - Enhypen FF
Fanfiction𝘼𝙪𝙨𝙨𝙘𝙝𝙣𝙞𝙩𝙩: »𝙒𝙖𝙨 𝙩𝙪𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙟𝙚𝙩𝙯𝙩?« 𝙛𝙧𝙖𝙜𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙈𝙖𝙧𝙞𝙚 𝙣𝙚𝙧𝙫𝙤̈𝙨, 𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙞𝙡 𝙬𝙞𝙧 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙚𝙢 𝘽𝙚𝙩𝙩 𝙨𝙞𝙩𝙯𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙋𝙤𝙨𝙩𝙠𝙖𝙧𝙩𝙚 𝙞𝙢𝙢𝙚𝙧 𝙣𝙤𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙩𝙧𝙖𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣. »𝙄𝙘𝙝 𝙢𝙖𝙘�...