Ich weiß ja nicht genau wie es dir gerade geht, aber möchtest du am Dienstag nochmal vorbeikommen? Da hätte ich bis 17 Uhr Tanzunterricht und dann den restlichen Abend frei [16:01]
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Ich überlege, schaue Marie misstrauisch an und beobachte was sie sagt. Sie nickt und ich gebe ihm das ,,OK''. Marie und ich ziehen uns an und ich mache mein Make-Up neu, da es durch die Tränen komplett verwischt wurde. Nachdem wir fertig sind, schnappen wir uns unsere Taschen und gehen einkaufen. Spät Abends kommen wir zurück, packen alles aus und gehen ins Bett. Bevor ich aber schlafen gehe, schreibe ich Heeseung nochmal wegen des Jobs.
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Es ist Dienstag Mittag. Marie ist bereits los zur Arbeit und ich mache mich gerade fertig, um zu einem Bewerbungsgespräch zu gehen. Wo ich hingehe? Zur Hybe Corporation.. Heeseung hat alles abgeklärt mit dem Staff der dafür zuständig ist. Er hat sich echt durchgekämpft, dass ich ein Bewerbungsgespräch bekomme, denn ist gibt noch einen Haufen Anderer, die sich diesen Job krallen wollen. Er ist nämlich nicht nur gut bezahlt, sondern du bist ganz nah an den Mitgliedern von Enhypen! Das sollte zwar nicht der Grund für den Job sein, aber man kennt ja wohl die Fans, die so verrückt nach ihnen sind...
Eine halbe Stunde bevor es 14 Uhr ist, mache ich mich langsam auf dem Weg zur Hybe Corporation. Als ich angekommen bin und trete ich an die Rezeption. »Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?« spricht eine nette und hübsche Dame zu mir in Englisch. Ich lache leicht und antworte ihr in koreanisch, was wahrscheinlich einfacher für sie ist. »Hallo, ich habe um 14 Uhr ein Bewerbungsgespräch bei Herr Su« sage ich mutig. Sie nickt, guckt in ihren Computer und schaut mich wieder an. »Frau Johnson, richtig?« fragt sie. Ich nicke. »Haben Sie ihren Ausweis dabei?« fragt sie. Ich nicke, hole ihn raus und zeige ihr diesen. »Bitte folgen sie diesem jungen Herren, er wird Sie zum Herrn Su bringen« teilt sie mir mit, während sie auf einen Mann in Anzug zeigt, der bereits am Fahrstuhl steht.
Ich bedanke mich und gehe zu ihm. »Sie sehen noch sehr jung aus« fängt er im Fahrstuhl das Gespräch an. »Oh, äh, ja. Ich bin erst 18« sage ich ihm etwas schüchtern. »Wo kommen Sie her, wenn ich fragen darf?« »Deutschland« »Deutschland... Hm, kenne ich gar nicht« sagt er etwas verwirrt. Ich lache höflich und gehe ihm dann nach, als die Fahrstuhltür sich öffnet und er hinaus geht. Nach einigen Schritten kommen wir an einer großen schwarzen Tür an. Er klopft an dieser und wartet. Sobald eine Stimme »Herein« ruft, öffnet er diese. »Viel Glück« wünscht er mir und ich trete herein. Ein doch relativ junger Mann sitzt auf einem Stuhl hinter einem Schreibtisch. Das Zimmer ist nicht besonders groß, doch es steht viel drin. Es sind viele Schränke mit Unterlagen. »Setzten Sie sich« sagt er mit guter Laune.
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Jetzt ist schon 16 Uhr. Da Herr Su so sehr beeindruckt von mir war, und erfreut war, hatte das Gespräch gleich länger gebraucht. Wir sind oft in ein langes Gespräch über dies und das gekommen und ja. Ich habe den Job!! Den Vertrag, inklusive den restlichen Unterlagen zwecks der Tätigkeiten habe ich gleich unterschrieben und ihm abgegeben. Nachdem ich hinter mir die Tür schließe, springe ich vor Freude umher und quieke leise auf. Als ich auf eine Ecke zugehe, renne ich gegen jemanden, da ich diese Person nicht um die Ecke kommen gesehen habe. »O-Oh tut mir leid-« entschuldige ich mich. Doch als ich die Person sehe, wird mir ganz schwummrig. »Du..« sagt Jungwon misstrauisch. »J-Jungwon-« erwidere ich unsicher. Ich reiße mich zusammen und spreche dann. »Jungwon es-« »Ist schon gut, ich habe das mit Heeseung geklärt« unterbricht er mich mit einem nettem Hinterton.
Ich blicke ihn unsicher an. »Und.. ich hab gehört das du dich als unsere neue Stylistin beworben hast« sagt er neugierig. »Hat es geklappt?« fügt er hinzu. »Ä-Äh ja. Ich hab den Job« sage ich lächelnd. Er lächelt sanft und nickt. »Dann werden wir uns jetzt ja öfter sehen und mehr kennenlernen... Vielleicht wirst du mir ja doch noch sympathischer« sagt er zum Ende etwas leiser, da er schon in den Fahrstuhl steigt. Er winkt mir zu und die Tür schließt sich. Yang Jungwon. Er freut sich...das ich den Job hab..? Vielleicht wird er ja jetzt lockerer gegenüber zu mir... Ich gucke auf die Uhr und sehe, dass es 16:30 Uhr ist. Nur noch eine halbe Stunde bevor Heeseung Schluss hat. Da an der Fensterfront eine große Couch ist, setzte ich mich auf sie und beobachte die Stadt. Da auch noch Schnee liegt, sind alle so sehr eingepackt, es sieht so schön aus..
Nach einer gefühlten Ewigkeit räuspert sich jemand hier mir. Ich schaue über meine Schulter und sehe jemanden mit einer Jogginghose. Die Person atmet etwas schwer und atmet tief ein und aus. »Was machst du denn schon hier?« fragt Heeseung leicht verwirrt. »Ich hab den Job!!« springe ich auf und falle in seine Arme. Kurz rieche ich den Geruch. Er ist gemischt mit ganz leichtem Schweiß, Parfüm oder Deo und Duschbad. Es ist der Wahnsinn... Bei dem Gedanke was ich gerade tue, löse ich mich schnell. »S-Schuldigung..« sage ich nervös, während ich schüchtern auf den Boden gucke. Er nimmt seinen Finger und übt Druck von unten auf mein Kinn, sodass ich in sein Gesicht blicke. »Alles gut« haucht er.
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~862 Wörter
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Private Meeting [DE] - Enhypen FF
Fanfiction𝘼𝙪𝙨𝙨𝙘𝙝𝙣𝙞𝙩𝙩: »𝙒𝙖𝙨 𝙩𝙪𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙟𝙚𝙩𝙯𝙩?« 𝙛𝙧𝙖𝙜𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙈𝙖𝙧𝙞𝙚 𝙣𝙚𝙧𝙫𝙤̈𝙨, 𝙙𝙚𝙧𝙬𝙚𝙞𝙡 𝙬𝙞𝙧 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙚𝙢 𝘽𝙚𝙩𝙩 𝙨𝙞𝙩𝙯𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙋𝙤𝙨𝙩𝙠𝙖𝙧𝙩𝙚 𝙞𝙢𝙢𝙚𝙧 𝙣𝙤𝙘𝙝 𝙗𝙚𝙩𝙧𝙖𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣. »𝙄𝙘𝙝 𝙢𝙖𝙘�...