Obstkorb 🌶️🌶️🌶️

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Ein leises Stöhnen entwich mir, als sich Lukas Hand in mein Höschen schob. Er küsste mich eifrig weiter und bewegte seine Finger rhythmisch zwischen meinen Beinen. Ich merkte sofort wie ich feucht wurde- und Luke merkte es auch. Kontrolliert stand er mit mir zusammen auf, eine Hand seitlich an meinem Po, die Andere noch immer in meiner Mitte. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und vergrub meine Nägel in seinem dunklen Haar, als er erst mit einem, dann mit zwei Fingern immer wieder kurz in mich eindrang, bis das Pochen extremer wurde und ich meinen Mann leicht von mir weg stieß.

Ich knöpfe keuchend sein Hemd auf, während er sich bereits an seinem braunen Ledergürtel zu schaffen machte. Als wir beides losgeworden waren, streifte er mir die dünnen Träger von den Schultern, sodass mein Kleid lose zu Boden fiel. Ich nahm seine Hand, wollte ihn hoch in unser Schlafzimmer führen, doch Luke zog mich wieder so dicht an ihn heran, sodass ich seine Erektion deutlich an meinem Rücken spürte. Er ließ sich wieder auf unser Sofa fallen und zog mich rücklings auf ihn. Er wollte sich wieder an meiner Mitte zu schaffen machen, doch ich rutschte ein Stück nach oben, nahm sein Geschlechtsteil vorsichtig in meine Hände und führte es zwischen meine Beine.

Luke griff in meine Haare, verkrallte sich beinahe schon in ihnen und drückte mich so bestimmt auf seinen Schwanz. Ich stöhnte auf, als er komplett in mich eindrang. Er zog meinen Kopf nach hinten und küsste meinen Hals. "Geh leicht hoch und runter", raunte mein Mann in mein Ohr. Ich folgte seinem Befehl und ließ meinen Körper in kreisenden Bewegungen leicht auf und abgleiten. Er atmete schwer gegen meinen Nacken und gab mit der Hand in meinem Haar das Tempo vor.
Als Luke merkte, dass die Muskulatur meiner Oberschenkel langsam nachließ, stand er ruckartig auf. Ich zog scharf die Luft ein, so wie er komplett in mir drinnen war und stellte mich auf Zehenspitzen, um der Intensität, durch unseren nicht gerade kleinen Größenunterschied, ein wenig entgegen zu wirken. Doch Lukes Hände zogen mich an der Hüfte zurück auf den Boden und drückten meinen Oberkörper nach vorne. Ich keuchte erregt auf und fand auf der Oberfläche unseres Wohnzimmertisches hastig Halt. Er begann immer heftiger meinen Unterleib gegen seinen zu stoßen, was mir laute Stöhner entlockte, das warme Pochen wurde wieder so groß, dass meine Beine zusammenzubrechen drohten und ich angestrengt meinen Rücken durchstreckte. Ich keuchte weiter in die Stöße hinein, mein Körper war nicht mehr fähig dazu genug Widerstand zu leisten und ließ mich so immer weiter nach vorne rutschen.

Luke merkte es und ich hörte ihn leise Lachen: „Schon müde, Kitten?" Meine Antwort war ein lauter Stöhner als er noch einmal meinen Körper besonders stark gegen seine Hüfte drückte und mich schließlich zu ihm umdrehte. Ich taumelte benommen gegen seine Brust, er nutzte die Chance und hob mich schnell hoch. Gezielt lief er zu einem unserer Seitenschränke und schob unsanft eine Schüssel voller Obst zur Seite. Er ließ mich auf das Mobiliar sinken und zog mich bis zum äußersten Rand, seine Hand war wieder an meinem Po, die andere drückte meine Beine weiter auseinander. Ich stützte mich schon beinahe hechelnd mit den Armen ab, als er abermals in mich eindrang. Sein Kopf war nun dicht an meinem. Ich vernahm auch seine schweren Atmer während er seine Hüfte immer wieder fest gegen meine drückte. Ich löste meine Hände von dem Schrank und vergrub sie in seinem Nacken.

Luke wurde schneller, angestrengt kratzten meine Nägel an seinem Rücken entlang, während ich versuchte ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich suchte seinen Blick, dessen hellbraune warme Augen erregt meinen Körper abwanderten. Mein Unterleib verkrampfte sich leicht und ich merkte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. „Luke ich...", er drückte seine Lippen fest auf meine, ich hauchte schwer in den Kuss hinein, löste mich von seinem Mund und lehnte meine Stirn an seine. Er wurde wieder etwas langsamer, doch gleichzeitig fester, was mein intensives Pochen endgültig an sein Maximum brachte. Überreizt versenkte ich meine Finger in seinen Schultern. Mein Kopf viel unkontrolliert in meinen Nacken und ich streckte meinen Rücken durch.

Luke wurde zwar sanfter, dachte jedoch anscheinend noch garnicht an ein Ende. Es fühlte sich noch immer unglaublich gut an, doch das intensive unaufhörliche Pochen brachte mich beinahe um. Hechelnd drückte ich meine Hände gegen seine Brust und drückte ungewollt meine Beine zusammen. Luke wich leicht nach hinten, wirkte einen kurzen Moment irritiert, erkannte dann schließlich die Situation und grinste leicht. Ich lehnte mich schwer atmend nach hinten an die Tapete: "Ich kann nicht mehr..."

Seine Erektion hingegen war offensichtlich noch nicht ganz befriedigt. Er kam wieder zwischen meine Beine, die mittlerweile spannungslos hinab hingen, griff unter meinen Po und hob mich von der kalten Holzplatte unter mir weg. Automatisch schlang ich meine Arme um seinen Nacken und ließ mich benebelt die Treppen hinauf tragen. Das warme Gefühl in mir breitete sich immer weiter aus.

Luke bog nach links in unser Schlafzimmer ab und ließ mich vor unserem Ehebett hinunter. Ich taumelte einen Moment, meine Oberschenkel fühlten sich an wie Wackelpudding. Mein Mann fuhr mit Händen und Augen meinen Körper ab und küsste mich liebevoll. Sanft aber bestimmt drückte er mich immer weiter in die Richtung unseres Bettes, bis mich die Matratze an meinen Kniekehlen zu stoppen brachte. Ich verlor den Halt und fiel rücklings auf den weichen Untergrund. Luke kletterte über mich, küsste sich an meinem Nacken entlang und massierte meinen linken Busen.

Überall wo er mich berührte prickelte es angenehm, doch als sich seine Hand abermals zwischen meine Beine schob, stoppte ich ihn: "Luke- ich kann nicht mehr, das ist viel zu intensiv." Seine warmen hellbraunen Augen schauten mich prüfend an: „Intensiv in einem guten Sinn, oder tut dir etwas weh?" Meine Backen wurden noch röter als sie eh schon waren. Was war das denn für eine blöde Frage? „Intensiv im Sinn von ich bin schon gekommen." Luke lachte auf: „Das ist mir auch schon aufgefallen. Vertraust du mir?" Verwirrt versuchte mein benebelter Verstand zu verstehen, was mein Mann vorhatte. Ich nickte leicht.

Luke begann abermals meinen Nacken und meine Brust lieb zu kosten und gab mir dabei einige Minuten um das pochende Gefühl in mir abklingen zu lassen. Abermals strichen seine Finger über meine Mitte. Er beobachtete dabei meine Reaktion. Die Berührung war noch immer so intensiv, dass ich ihm mein Becken leicht entgegen streckte, doch mein Körper hatte nicht mehr das Bedürfnis weg zu zucken. Luke drückte seine Finger gegen meine Schamlippen und ich keuchte erregt auf. Er grinste mich an, küsste mich und platzierte sich links neben mir. Seine Hand drückte meine beiden Arme neben meinen Kopf und befestigten sie dort mit einem festen Griff. Er zog mein Unterleib so zu ihm, dass mein Po gegen sein Geschlechtsteil drückte und ich spürte seine Errektion nun wieder mehr als deutlich.

In dem Moment wo er wieder in mich eindrang entkam mir ein lautes Stöhnen. Meine festgehaltenen Hände suchten so gut es ging die Matratze um sich dort festzukrallen und schon beim zweiten Stoß hatte ich das Bedürfnis vor Erregung meinen Körper durch zu strecken. Doch Lukes Hand an meinem unteren Bauch, verhinderte dieses kontrolliert. „Luke das...hmm", keuchend befreite ich meine Arme und vergrub die Finger vor mir in der Decke. Mein Mann stieß wieder heftiger zu, seine freie Hand schlang sich nun um meinen Hals und drückte meinen Kopf nach hinten an seine Brust. Das Pochen war mittlerweile so eindringlich, dass ich das Gefühl hatte bald zu platzen. Mein ganzer Unterleib verkrampfte sich abermals, doch diesmal merkte ich wie auch Luke an seine Grenzen kam. Er stieß noch zwei, dreimal in mich und löste schließlich schwer atmend seine Griffe.

Unfähig dazu klar zu denken, geschweige denn mich zu bewegen verharrten wir in dieser Position kurz, bis sich unsere Atmung wieder halbwegs beruhigt hatte. Mein Körper fühlte sich an als hätte wer einen Topf voll Glück darin verschüttet. Luke zog mich wieder näher zu ihm und schlang seine Arme um meinen Körper. Er küsste sanft meine Backe. Es kitzelte. Ich fing an zu kichern und drehte meinen Kopf so weit es ging in seine Richtung. Er gab mir einen weiteren Kuss auf den Mund.

Während Luke noch immer in mir drinnen war und wir so, eng umschlungen, in unserem Ehebett lagen, begann ich bereits in das Land der Träume zu verschwinden. Ich spürte noch wie Luke eine Decke über meinen Körper zog, als die Schwärze mich komplett einholte...

KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt