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Mein Puls ging nach oben und ich untersuchte seine Mimik, was hatte er vor? Luke drückte mich nach hinten, bis die kalten Fliesen der Badeanlage gegen meinem Rücken stachen. Er lehnte sich über mich und hielt meine Hände über meinem Kopf zusammen: „Du darfst dir deine Strafe selbst aussuchen. A, B oder C?" Verwirrt schaute ich ihm in die braunen Augen: „D?" Seine dunklen Haare fielen ihm ins Gesicht: „Das wär Geschlechtsverkehr. Deshalb habe ich es weggelassen." Unwohl versuchte ich mich unter ihm ein wenig zu bewegen:
„Dann nehme ich A."
Mein Mann schnurrte schon beinahe erfreut: „Gute Wahl" Er lies sich zurück in das Wasser gleiten, jedoch ohne den Griff um meine Handgelenke zu lockern, stattdessen legte er sie auf meinem Bauch ab und griff nur noch fester zu. Es tat nicht weh, war aber doch ein wenig unangenehm. Während mein Oberkörper auf dem Trockenen Boden lag baumelten meine Beine noch immer im warmen Wasser. Luke hatte sich zwischen sie gesetzt und drückte sie mit seiner freien linken Hand auseinander: „Ich hoffe du genießt es."
Schlagartig wurde mir bewusst was er vorhatte und ich wand mich hektisch unter seinem Griff: „Luke Turner hör auf!" Er grinste und machte sich an meinem Höschen zu schaffen. Mir entfuhr ein Quiken als er es herunterzog. Meine Wangen liefen rot an, aber das stoppte ihn nicht, im Gegenteil. Mit seinem Mund hinterließ er eine brennende Spur die bei meinem Bauchnabel begann und sich bis zu meinen Füßen herunterzog. Aus meiner Sicht war nur noch der nasse Haarschopf zu sehen, als seine Lippen mit der Mitte meiner Beine in Berührung kamen: „Ich will das noch nicht!" Ich zappelte mit meinen Beinen als er seine freie Hand ebenfalls zwischen meine Oberschenkel schob.
Er hinterließ zuerst sanfte Küsse und arbeitete sich dann mit seiner Zunge vor. Ich versuchte mich noch kurz zu wehren, doch das Gefühl der Unannehmlichkeit änderte sich schlagartig zu Lust, die sich aus dem Inneren meines Bauchraumes in meinem ganzen Körper ausbreitete. Seine Finger bewegten sich dabei am oberen Teil meiner Schamlippen während er mittlerweile mit seinem Mund den Bereich um die Clitoris verwöhnte. Mein Körper zeigte Reflexe, die ich nicht unterbinden konnte und in dem Moment auch nicht mehr wollte. Mein Rücken krümmte sich und aus meiner Kehle drang ein leises Stöhnen: „Luke! Aufhören!" Er hielt für einen Moment inne und biss plötzlich extrem sanft auf meine inneren Schamlippen. ein lauterer Stöhner entwich mir und ich befreite meine Hände aus seinem Griff um sie auf seine Schultern zu legen. Seine Finger drückten meine Beine weiter auseinander, bis ich ein starkes Ziehen am Muskel meines Oberschenkels wahr nahm und ruckartig seine Zunge in mir spürte.
Er bewegte nun sowohl seine Hände als auch seine Zunge und es war nicht schwer für mich zu erkennen, dass ich kurz vor der Erektion stand: „mhhm" Abrupt beendete er sein Zungenspiel und lehnte sich noch einmal über mich um mich zu küssen. „Wie du meinst. Dann hör ich auf." Leicht genervt blickte ich ihm in die Augen, das war pure Absicht. Er wusste ganz genau wie sehr ich gerade unter seiner Kontrolle stand. „Nein", ich drehte meinen Kopf verlegen zur Seite: „Mach weiter bitte" Er grinste und küsste mich: „Hast du doch bei mir auch nicht." Mein Körper wand sich noch immer leicht obwohl er schon längst aufgehört hatte: „Luke, das ist die reinste Folter mach-" Ich spürte seine Finger wieder zwischen meinen Oberschenkeln und schnurrte begeistert auf. Er küsste mich weiter, obwohl ich eher unfähig war seinem Takt zu folgen und benutzte beide Hände. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und spürte seine Finger wieder in mir, während er sie immer schneller hoch und runter bewegte, massierte er mit der anderen den äußeren Teil. Ich stöhnte nocheinmal auf und nahm das Zucken meines Körpers war. Ich löste mich aus dem Kuss und vergrub mein Gesicht in seiner Brust während sich meine Nägel fester krallten. Er strich ein paar letzten Male mit der nassen Hand über die Innenseiten meines Oberschenkels und versank die Finger noch einmal in mir. Ich hielt es nicht mehr aus und drückte ihn von mir weg: „Verdammte Scheiße" Er fing an lauthals loszulachen, dann schaute er mich fragend an, als merkte wie benommen ich war: „Wurdest du noch nie befriedigt?" Peinlich berührt schloss meine Augen. Mein schneller Atem wurde wieder langsamer. „Was denkst du denn? Du bist mein erster Ehemann.", antwortete ich scherzhaft. Meine Wangen glühten noch immer vor Erregung und Scham. Luke hatte mich vor heute nie nackt gesehen und nun hatte er mich mit seiner Zunge befriedigt.
Er wirkte ehrlich überrascht von meiner Antwort, griff anschließend unter mich und hob mich an den Kniekehlen und Rücken hoch. Wir waren beide noch von dem Bad komplett nass, trotz dessen trug er mich heraus und legte mich behutsam auf die Couch ab: „Ich muss wieder arbeiten gehen, du kannst jetzt in die Stadt wenn du möchtest" Er deckte mich behutsam zu.
Mit meinem Körper drehte ich mich zur Seite: „Sehr lustig Mr. Turner. Bleib lieber noch ein bisschen bei mir, statt arbeiten zu gehen" Seine Hand griff um mein Kinn und zog mein Gesicht in seine Richtung: „Schläfst du dann heute mit mir?" Ich schüttelte den Kopf: „Das war genug Aufregung für heute." Luke grinste: „Also, Ich gehe wieder in mein Arbeitszimmer Kitten. Ruf mich falls du etwas brauchst" Ich seufzte, während mein erschöpfter Körper bereits in einen tiefen Schlaf absank: „Na gut"
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Kitten
Roman d'amourDas neunzehnte Jahrhundert, die „gute alte Zeit" ist Averys Realität. Das Mädchen, das von einem Leben voller Freiheit und Abenteuer geträumt hatte, findet sich plötzlich in einer vermeintlichen Welt der Etikette und Konventionen wieder, als sie mit...