Kitten

Runde 2 🌶️🌶️🌶️

🌶️🌶️🌶️

Avery saß noch immer auf meinem Schoß, drückte ihre Mitte mehr als erregt gegen Meine. Während ihre weiche Lippen an meinem Mund hingen, hielt ich das Pulsieren in meiner Hose kaum mehr aus.

Ich musterte sie mit einem intensiven Blick, während Avery konzentriert auf mir kreiste. Ihre Augen wurden von Meinen gefesselt, während ihre Lippen vor Lust leicht offen standen.

Ich brauchte sie.
Jetzt.

Sanft stieß ich sie von mir herunter, sodass sie wieder auf ihren Beinen war und atmete schwer: „Knie dich hin." Sie schaute mit großen Augen unsicher zu mir, ließ sich nach einem kurzen Zögern zu Boden sinken und kniete jetzt genau zwischen meinen Beinen- und damit vor meiner Errektion. Dieser unschuldige Blick- die Art wie sie mich von unten ansah... ich konnte nicht anders als mich nach hinten zu lehnen, weg von der ungeheuerlichen Hitze die sie ausstrahlte.  Sie öffnete die Knöpfe meiner Hose, strich sie unschlüssig von meinem Glied weg und errötete stark. Lustergriffen schaute ich auf sie hinab: „Ich weise dich an, keine Sorge." Sie biss fest auf ihre Lippe, die Rolle der unerfahrenen, naiven Avery gefiel ihr wohl nicht, dabei war sie das Ebenbild von Astraea.

„Leg deine Hände drum, mach es so wie du es sonst auch machst.", wies ich sie an. Avery folgte meiner Anweisung. Ein heftiges Prickeln durchfuhr mich, als ihre zarten Finger um meinen Schwanz griffen.
„Und jetzt-
Nimm ihn in den Mund-
Nicht ganz-
nur ein Bisschen."
Sie gehorchte.

In mir stöhnte alles auf, während ich von ihren weichen Lippen umschlossen wurde, die sich unsicher vorwagten.
Ich gab weitere Anweisungen, sie ließ ihre Zunge forsch über den vorderen Teil kreisen, ihre Zähne streiften dabei etwas plump meine Seite, während sie ihren Kopf zögerlich ein wenig hoch und runter bewegte.

Laut stöhnte ich auf, die warme Feuchtigkeit in Verbindung mit ihren weichen Lippen brachten mich um meinen Verstand. Es war die erste orale Befriedigung meinerseits, seit ich mit ihr zusammen war und Gott- hatte ich es vermisst. Ich beobachtete sie erregt, bemerkte wie sie mit der Größe meines Penises kämpfte und ihre Hände weiter zur Hilfe nahm. Sie bekam kaum einen Drittel von ihm in ihren Mund. Sie saugte daran, wurde instinktiv schneller mit ihren Bewegungen. Schwer atmend wurde ich immer härter.

Sie ließ ab. "Mache ich das so richtig?" Ihre Wangen waren dabei in ein tiefes pfirsich-pink getunkt. "Ja Kitten." Ich griff in ihren dunklen Schopf und ließ meine Hand zweimal darin kreisen, bis sie fest verankert in ihren Haarspitzen war. "Du machst das gut." Seufzend zog ihren Kopf wieder nach vorne, versuchte meine Bewegungen an ihrem Hinterkopf sanft zu halten, während sie mein Glied wieder in den Mund nahm. Ich führte sie mit meinem Griff vor und hinter, konnte mir ein tiefes Stöhnen nicht verkneifen, als ihre Zunge über meine Eichel streifte. Fuck. Sie machte das gut für ihr erstes Mal. Viel zu gut.

Ich zog ihren Kopf nach hinten, weg von meinem pulsierenden Schwanz und zog sie mit der freien Hand an ihrem Po nach oben um ihr einen festen Kuss auf die Lippen zu drücken. Sie strauchelte kurz vor Überraschung, fing sich aber schnell wieder und öffnete leicht ihren Mund. Ich streifte begierig nach mehr, mit meiner Zunge über ihre, löste mich von ihr: „Ich brauche dich." Ihre Augen flackerten vor Erregung und ihre pfirsich farbenen Wangen glühten: „Glaub mir. Ich brauch dich mehr. Jetzt sofort."

Scheiße. Mit meiner Hand noch immer fest in ihrem Haarschopf verankert drehe ich sie von mir weg. Ich drücke sie nach vorne, nur so weit, dass meine Frau Halt am Rand der Badewanne finden kann und schließlich selbst ihren Rücken weiter nach unten durchstreckt. Sie drückt mit ihrem Po gegen mein Becken und stöhnt schon leicht auf, als ich nur ihre Schamlippen auseinander drücke. Sie ist so feucht wie zuvor und ich kann keine Sekunde länger damit warten in sie einzudringen. Ich platziere mich und ziehe sie an ihren Haaren auf meinen Schwanz. Sie zieht scharf ihre Luft ein, die Laute aus ihrem Mund werden immer lauter umso öfter ich in sie hineinstoße. Ihr enges, feuchtes Zentrum fühlt sich so verdammt gut an. Avery fängt an ihre Oberschenkel an einander zu drücken, krallt sich mit ihren Händen in dem Fließen bedeckten Rand der Wanne ein, während ich sie mehr und mehr ausfülle. Schweres Atmen dringt tief aus meiner Kehle, während sich ihr Körper unter mir vor Erregung hin und her wendet. „Luke!", ihre linker Arm löst sich vom Rand der Wanne und ich spüre, wie sie langsam die Kontrolle über sich und ihren wunderschönen Körper verliert.

Sie kann sich bei meinem nächsten Stoß kaum mehr halten, ihr Stöhnen ist mittlerweile ein leises Schreien. Ich erlöse sie aus der Position, ziehe Avery an ihrem Hinterkopf wieder zu mir hoch, nah an mich dran, was jedoch nur zu Folge hat, dass ich aufgrund unserer unterschiedlichen Größe noch tiefer in sie eindringe. Sie quickt, während ich mich vorsichtig, mit ihr rücklings auf meinem Schoß, zurück auf den Sessel gleiten lasse. Ich höre sie schwer vor mir Atmen, sie löst meinen Griff aus ihrem Haar und dreht ihren Kopf leicht zu mir hinter. Ihre grünen Augen flattern benommen, während ihre Oberschenkel, mit mir in ihr drinnen, heftig zittern und sich alles in ihr zusammenzieht.

Das war dann wohl Orgasmus Nummer Eins. Noch mehr vor Lust ergriffen als in den Minuten zuvor, senke ich mich zu ihrem Nacken vor und beiße leicht in ihren Hals, lecke darüber, spüre wie sie ihren Kopf zur Seite dreht um mir mehr Raum für Liebkosungen zu bieten, doch heute habe ich nicht vor sie so einfach davonkommen zu lassen wie sonst. Ich gebe ihr noch ein oder zwei Minuten, küsse weiter ihren Hals, bis sich Avery wieder einigermaßen gefangen hat: „Bereit für Runde Zwei?" Ich lache leise, während mir meine Frau einen Blick zuwirft, der irgendwo zwischen Entsetzen und Erregung liegt.

Ich ziehe sie mit mir nach hinten, bis mein Rücken auf die harte Lehne des Sessels trifft. Meine Frau keucht überrascht auf als ich abermals beginne mich in ihr zu bewegen. Mein tiefes Seufzen drängt gegen ihren Nacken, als ich immer wieder fest meine Hüfte gegen ihren schmalen bewege. Sie lässt ihr Gewicht voll auf mich fallen, drückt ihre Schultern gegen meinen Oberkörper, während ich die Chance wahrnehme um nach ihrem Busen zu greifen. Gott. Diese wunderschönen Brüste. Ich schiele auf sie hinab, spüre wie prall sie unter meinen Händen sind und werde nur noch härter, wenn das überhaupt noch möglich ist. Alles an ihr macht mich an. Ihre Art, ihre Stimme, ihr Körper, ihr Stöhnen, ihr Gesicht. Jedes Detail an ihr ist einfach nur perfekt.

Sie zieht ihre Beine nach oben, platziert ihre Füße rechts und links neben meinen Oberschenkeln auf dem Sessel, was uns in einen Winkel bringt, indem ich nur noch tiefer in sie komme. Ihr darauffolgendes Aufkeuchen und die Art, wie sie ihr Becken durchstreckt, bringt mich zu der Annahme, dass ihr das alles Andere als bewusst war und ich unterdrücke ein Schmunzeln indem ich ihr meine Lippen sanft gegen den Nacken presse. Ich bewege mich schneller, härter, spüre wie auch ich langsam an meine Grenzen stoße, während meine Hände noch immer ihre Brüste massieren. Doch ich will dieses Spiel noch nicht beenden. Noch nicht. Schwer atmend reduziere ich mein Tempo und konzentriere mich darauf nicht in ihr zu kommen. Zeitgleich wandert meine linke Hand hinunter zu der Mitte ihrer Beine. Ich knabbere an ihrem Hals, löse nun auch die zweite Hand von ihrer Brust, um sie um ihr Kinn zu legen und ihren Kopf weiter hinter, zu meinem, zu ziehen. So habe ich nicht nur die Möglichkeit ihr einen harten, intensiven Kuss auf die Lippen zu drücken, sondern auch das Vergnügen eine bessere Übersicht über ihren erhitzten, durchgestreckten Körper zu erlangen. Ich bewege mich langsam aber fest in ihr weiter, genieße ihr Stöhnen und beginne meine Finger in kreisenden, schneller werdenden Bewegungen auf ihre Klitoris zu drücken. „Lukas", ihre Stimme bebt, während ihre Oberschenkel sich fest aneinander pressen. Ich stöhne ebenfalls auf, kann mich kaum noch beherrschen, als ihr Körper sich abermals eng um meinen Schwanz zusammenzieht und ihr lautes Keuchen unkontrolliert gegen meine Wangen dringt.