𝘔𝘪𝘭𝘬𝘺 𝘞𝘢𝘺 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ

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"Wir können in gut neunzehn Stunden wieder fliegen, dann wird Hoseok sich richtig um dich kümmern."

"Ich danke dir, dass du es jetzt schon getan hast..." Jimin schluckte. "Was machen wir die neunzehn Stunden lang?"

Yoongi legte seine Hand auf Jimins Knie und lehnte sich leicht zu ihm, etwas unsicher, aber hoffnungsvoll. "Was willst du machen? Du hast die Wahl."

Jimin legte seine Hand auf Yoongis Hand und lehnte sich zu Yoongis Gesicht. "Ich habe die Wahl?" Yoongi nickte und ließ alle Gefühle zu, die er gerade fühlte. Jimin ließ nicht mehr Zeit vergehen und legte seine Lippen auf Yoongis. Yoongi erwiderte den Kuss sofort und war mehr als positiv überrascht, als Jimin diesen vertiefte. Jimin legte seine Hände an Yoongis Schultern. Yoongi ließ seine Hand, die nicht auf dem Bein mit den Verletzungen lag, höher gleiten, bis er das Handtuch berührte. Jimin nahm eine Hand von Yoongis Schulter und legte sie wieder auf Yoongis Hand. Yoongi wollte seine Hand wieder nach unten gleiten lassen, da er dachte, das ist, warum Jimin seine Hand auf Yoongis legte, doch genau das Gegenteil passierte. Jimin bewegte sie weiter nach oben, unter das Handtuch.

"Jimin", sagte Yoongi und sah Jimin in seine Augen, leicht besorgt. "Bist du dir sicher?"

Jimin stand auf, woraufhin Yoongi auch aufstand. Sie standen schön dicht aneinander. "Ich wurde die letzten Wochen nicht gut behandelt", fing er an und legte Yoongis Hände an seine eigene Taille, bevor er seine an Yoongis Arme legte. "Ich will wirklich nichts mehr, als jetzt gut behandelt zu werden und es zu genießen." Er küsste Yoongi wieder.

Yoongi zog Jimin an seiner Taille zu sich und fuhr dann mit seinen Händen an Jimins Rücken, wollte kurz nach oben streicheln, doch erinnerte sich an die Wunden, weshalb er nach unten fuhr, doch dann stoppte er, beim Handtuch.

"Weiter", sagte Jimin leise zwischen den Küssen.

Also tat Yoongi es, fuhr mit seinen Händen unter das Handtuch, an Jimins Gesäß. Bevor er es realisierte, fiel Jimins Handtuch herunter, ließ ihn nackt vor Yoongi dastehen. Sie küssten sich weiter, bis Jimin aufhören musste, um wieder zu Atem zu kommen.

"Du sagst, wenn du aufhören willst", erinnerte Yoongi ihn.

"Ich weiß, du auch. Aber ich will im Moment nicht aufhören... Wenn du willst, können wir uns hinlegen und dann weiter machen?" Jimin sah ihn abwartend an.

"Du bist verletzt. Ich will nicht, dass... dass etwas wehtut." Vor allem will ich nicht, dass ich der Grund bin.

"Ich werde dir sagen, wenn etwas schmerzt."

"Okay." Yoongi umarmte Jimin und ließ seine Lippen Jimins Hals streifen, bevor er seine Haut einige Male küsste. Dann riss Yoongi sich weg und führte Jimin in den Schlafraum, der kleiner war als auf dem Rebellenschiff oder gar Bang, dem Schiff von BTS. Nur ein kleines Bett war dort, an einer Wand befestigt. Kleider konnte man in dem kleinen Schrank, der noch hier in einer Wand eingebaut war, lagern.

Apropos Kleider, die zog Yoongi sich aus, während Jimin es sich gemütlich auf dem Bett machte. Als Yoongi fertig war, hielt Jimin ihm, schon erregt, seine Hand hin. Yoongi nahm sie an und ließ sich vorsichtig zwischen Jimins Beinen nieder, wurde dann von Jimin zu seinem Gesicht gezogen. Damit er Jimin nicht verletzte, in dem Druck auf den Rücken ging, hielt Yoongi sein Gewicht mit seinen Armen über Jimins Körper.

Yoongi küsste Jimins Mund, Jimins Wangen, Jimins Kinn, Jimins Hals, Jimins Schlüsselbeine, Jimins Brust, Jimins Nippel, Jimins Bauch herunter, bis er bei Jimins Schambehaarung war. Dann sah er hoch zu Jimin und lächelte breit. "Du bist- Ich kann das nicht einmal beschreiben, wie wunderschön du bist", sagte er etwas atemlos.

"Verdammt, ich weiß nicht, wie ich es so lange ausgehalten habe, dich nicht nackt auf mir zu haben." Jimin stöhnte, als Yoongi plötzlich die Innenseite seiner Oberschenkel liebkoste. Seine Muskeln zuckten, sein Glied pulsierte und wartete darauf, berührt zu werden. Er stöhnte immer mehr, bis Yoongi aufhörte und wieder hochkam, zu Jimins Gesicht. Er küsste Jimin, stöhnte auf, als Jimin sein eigenes und Yoongis Härte nahm und sie aneinander rieb.