Antonio
Mein Körper verspannte sich mit jeder weiteren Sekunde, bei der ich dabei zusehen musste, wie einer der Clubgäste meiner Frau immer weiter näher kam und ihr seinen Schwanz an den Hintern drückte. Seine Hände lagen auf ihren kreisenden Hüften und mit einem Lächeln drehte sie sich zu ihm und war doch tatsächlich dabei, sich zu ihm hochzuschrecken.
Das reichte endgültig.
Ich stellte mein Glas ab, ging auf die beiden zu und ziehe sie hinter mich, was ihr einen protestierenden Ton entlockte.
»Was fällt dir—«
»Ich gebe dir mickrige 20 Sekunden, um zu verschwinden! Andernfalls bist du tot!«
Angespannt drehte ich mich zu meiner Frau und packte mir ihren Arm. »Und du kommst mit mir mit!«
Die VIP-Lounge des Clubs war innerhalb von Sekunden leergefegt und die Tür hinter mir fiel ins Schloss. Ophelia sah mich missgünstig an und verschränkte die Arme.
»Was fällt dir ein?!«
»Was mir einfällt?! Du machst vor meinen eigenen Augen und in meinem eigenen Club mit einem anderen herum und möchtest nicht einmal einsehen, dass du einen Fehler begehst!«
»Was geht es dich an, was ich tue und was nicht? Du hast mir deinen Standpunkt doch klar verdeutlicht! Ich bin nichts für dich! Und wenn du mich nicht berührst, hole ich mir meinen Spaß eben woanders!«
»Du möchtest Spaß?«, fragte ich zischend und drückte sie auf das Sofa herunter. »Ich mache das hier für dich! Wieso verstehst du das denn nicht?«
»Lass mich—«
»Mach den Mund auf!« Ich öffnete ohne Umschweife meine Hose und sah mir an, wie sie hart schluckte. »Du hast doch so gerne ein großes Maul! Jetzt reiß ihn auch auf!«
Die Angst in ihren Augen weckte eine unverzügliche Sehnsucht in mir. Ihre zittrige Haltung war dabei keine Hilfe und als sie sich auf ihre Knie fallen ließ, packte ich in ihr Haar und zog ihren Kopf in den Nacken.
»Du wolltest doch Spaß, nicht?«
Sie schwieg, sah mich nur an und holte tief Luft, als ich meinen Schwanz herausholte und einmal auf und ab fuhr.
»Zunge raus.«
Ohne Umschweife tat sie das von mir verlangte und legte ihre Lippen infolgedessen um meine Spitze. Wohlig schloss ich meine Augen und ließ ihn nach meiner Fassung in ihren Rachen gleiten – packte ihren Nacken und stieß mit jeder Kraft, die ich besaß, zu.
Sie röchelte.
Schluchzte.
Und was nicht alles noch, bis ich kam und mich aus ihr entzog.
Ein Wimmern entkam ihr.
Mein Sperma lief ihr an den Rändern raus, bis sie schluckte und sich an ihren Brustkorb fasste.
»Mach dich sauber. Ich warte vor der Tür.«
Stumm schloss ich meine Hose und setzte beim Gehen meinen Verstand völlig aus.
Sie hatte es einfach nicht anders verdient.
🃁 🃁 🃁
Es war nicht mehr als eine Stunde vergangen, als wir zurück am Anwesen waren und ich Ophelia aus dem Wagen holte.
Die gesamte Fahrt über hatte sie nichts gesagt, nur auf ihre Finger geblickt und hatte sicher keine Ahnung davon, was sie noch von sich geben sollte, was die Situation besänftigte.
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𝐏𝐥𝐚𝐲𝐟𝐮𝐥 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚𝐜𝐭
Teen FictionWas für ein Leben führst du, wenn nichts, was du tust, in deinem eigenen Interesse liegt? Mein Schicksal stand bereits als Embryo im Leibe meiner Mutter fest. Ich würde ihn heiraten. Mein Leben wurde auf diesen Tag aufgebaut, meine Bildung wurde auf...