Kapitel 47
Drake
In der sanft dämmernden Abendstunde, nach einer voll wilden Vergnügung, lagen Braden und Ella, ineinander verschlungen, friedvoll beieinander – zwei Seelen, die sich im Strudel der Leidenschaft gefunden hatten. In diesem stillen Moment der Ruhe, breitete sich eine wohlverdiente Stille zwischen ihnen aus, die ich respektvoll achtete, denn bald würden sie mir erneut ihre Aufmerksamkeit schenken. Die Luft war erfüllt von den sanften Klängen eines sachte eingestellten Liedes, die ich erklingen ließ, um der Szenerie eine zusätzliche Ebene von Behaglichkeit zu verleihen. "Lasst uns etwas trinken," schlug ich beiläufig vor. Ella, die Schönheit in menschlicher Form, erhob sich mit einer Grazie, die selbst die Mondgöttin blass hätte aussehen lassen. Sie bewegte sich zum Tisch und kehrte mit drei Gläsern zurück. Braden und ich wurden mit einem Glas in der Hand bedacht, während sie ihr eigenes hielt. Ein leises Klingen der Gläser. Doch Ella, getrieben von einer inneren Unruhe, oder vielleicht war es eine stille Aufforderung an das Spiel des Verlangens, ließ sich nicht wieder nieder. "Ich muss ins Wasser, mir wird kalt," sagte sie, und ihr Grinsen war eine launische Einladung, ein Vorläufer eines neuen Aktes in unserem nächtlichen Theater. Mit einer Eleganz, die das Herz schneller schlagen ließ, sprang sie ins Wasser und sandte mir ein spielerisches Zwinkern – ein geheimer Bund, der in der Magie eines einzigen Moments geschlossen wurde. Braden, konnte nicht anders, als freudig zu lachen, denn er kannte was passieren wird. Während ich Ella bei ihren geschmeidigen, fast schon hypnotischen Bewegungen im Wasser beobachtete, wie sie dort mit ihrer Anmut durch das kühle Nass schnitt, entflammte in mir ein unbezähmbares Verlangen. Nach kurzem Zögern sprang auch ich, getrieben von dem Wunsch, unserem Duett eine physische Präsenz zu verleihen, und schwamm unter Wasser zu ihr. Als ich vor ihr auftauchte, war die Welt um uns herum nur noch ein flüchtiger Widerhall unserer intimen Harmonie. Ella streckte ihre Hände aus, ihre Berührung leicht wie der Hauch einer Sommerbrise, wanderte meine Brust hinab und dann wieder zärtlich hinauf, bis zu meinem Hals und zurück, bis sie verweilend innehielt, ihren Blick tief in meine Augen bohrte. Der Moment war ein dünner Faden zwischen Verheißung und Erfüllung, und ich lächelte erwartungsvoll, gespannt auf den nächsten Zug im Schachspiel unserer Zuneigung. Mit einer Leichtigkeit, die nur denen eigen ist, die von starker Leidenschaft durchdrungen sind, griff ich sanft nach ihr, und in einer Welt, die nur uns beide kannte, vereinten wir uns im spielerischen Tanz der Liebe, der alle Grenzen der Schwerkraft und des Wassers zu durchbrechen schien. Jeder Kuss, jedes Ineinander war wie ein Versprechen, das wir mit jedem Atemzug erneuerten. Ella, mein sinnliches Gegenstück, verlor sich in der Intensität des Moments, ihr Kopf zurückgeworfen, ein Bild der extatischen Hingabe. Ich schob meinen Penis ihn sie. Ich spürte, wie sie sich meinem Rhythmus hingab, wie sie den köstlichen Gipfel der Lust erklomm. Unsere Körper bewegten sich in einer Symphonie, geführt von den Strömungen unter uns, bis ich letztendlich den Tribut der Ekstase in ihr entließ und sie in meinem Griff zitterte, überwältigt von dem Wirbelsturm des Orgasmus. Als sich die Wellen unserer Lust schließlich legten und wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, teilte ich sanft ein Badetuch mit ihr und schlug vor, uns dem Ruf des Schlafes hinzugeben, wohl wissend, dass uns der nächste Tag erneut mit seinen Herausforderungen erwarten würde. Braden, sein Grinsen immer noch stark, entrann der Szene, um seinen eigenen Träumen nachzuhängen, während Ella und ich den Lauf unserer Sterne für einen weiteren Tag planen sollten.
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The Truth
RomanceEs ist eine DARK Romance Geschichte Ich würde mich über ein Kommentar freuen wie ihr die Geschichte fandet.