ADRIK
"Du brauchst neue Schuhe.", ich deutete auf ihre Dr. Martens, als ich an ihren Schnürsenkeln zog und die Schuhe von ihren Füßen nahm.
"Nein brauche ich nicht."
"Caoimhe, sie sollten glänzen, deine sind...", zerkratzt? Haben Löcher? Die Hacke ist schiefer als der Schiefe Turm von Pisa?
"Caoihme, ich mache mir sorgen um die Gesundheit seiner Füße... auch ohne einen Fußfetisch zu haben."
"Später.", sie zog mich an meinen Armen wieder zu sich.
Schnell zog ich den Pullover über ihre Schultern und ließ ihn irgendwo hinter mir auf den Bode fallen. Meine Augen weiteten sich, mein Mund klappte auf.
Wir oft hatte ich über sie fantasiert? Jetzt war sie hier, jetzt war sie meins, jetzt war sie echt.
Mein Blick schnellte zum Fenster, und ich stellte sicher, dass die Gardine geschlossen war, denn mein Fenster zeigte auf ein Bürogebäude und ich hatte wirklich keine Lust auf eine Anzeige.
Ich knöpfte ihre Jeans auf und entblößte ihren Slip.
"Kaum kommt Toothless von Astrid und Hiccup weg, traumatisieren wir ihn schon wieder..."
Cher lachte leise, während sie die Jeans über ihre Hüften und ihren Hintern schob.Mein wandelnder Blick huschte langsam über ihre wunderschönen Schenkel, über die weiche Haut ihres Bauches und zu ihren Brüsten, von denen ich nur allzu besessen war und die sich hinter einem BH verstecken, welcher so dünn war, ich konnte ihre harten Nippel durch den Stoff stechen sehen.
Ich spürte ihren Blick auf mich, während ich langsam mit, sah, wie ihr Körper sich in meine Richtung dehnte und konnte es kaum erwarten, ihn endlich nach über sechs Wochen zu berühren.
Kurz bevor ich ihre Schenkel berührte, wich Cheryl ein Stückchen zurück. Auf ihren Lippen trug sie ein verschmitztes Lächeln, ihre Augen strahlten, als sie ihren Kopf schüttelte."Cheryl.", ich raunte. "Ich habe dich seit Monaten nicht mehr berühren dürfen."
Sie hob ihre Augenbrauen. "Ich weiß."
"Ich muss dich anfassen.", ich sah sie mit einem bettelnden Blick an.
Cher schüttelte schweigend den Kopf, bevor sie ihren BH auszog und plötzlich nur noch in ihrem grünen Spitzentanga vor mir lag. Sie trug passende Unterwäsche.. Sie hatte gehofft, dass wir so weit kamen. Nein, sie wusste, dass wir zusammen enden würden.Jetzt schien ich zu bemerken: "Ist das eine Strafe? Dass zu passende Unterwäsche trägts, mich so verdammt hart machst, so verdammt hart, dass es schon wehtut?"
Sie zuckte mit den Schultern.
"Ich möchte nur sicherstellen, dass das was Ernstes ist. Dass das keine Mitleidsnummer ist. Kein Teil unserer Abmachung. Aber ich möchte doch auch von meinem Herzschmerz profitieren, findest du nicht?", ihr Lächeln war unheimlich und böse, einseitig angehoben.
"Oh, Mo Ghrá...", ich machte einen weiteren Schritt auf sie zu, aber sie wich wieder zurück.
"Ich glaube, ich habe genug in Selbstzweifel gelebt, die letzten zwei Wochen. Hast du denn keine Empathie für mich?", ich strich meine Haare nach hinten, als ein Zeichen der Verzweiflung.
Schließlich kam sie auf mich zu, legte ihre Hände auf meine Hüftknochen und zog mich zu sich.
Ich sah zu ihrem Körper nach unten, war fasziniert von ihrem Dekolleté, die wunderschöne Art, wie ihre Brust sich hob und senkte. Ich wünschte mir nichts sehnlicheres, als diese berühren zu dürfen.
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Never Hated You More
RomantizmHAYNES #2 Ihr Hass steigert sich von Tag zu Tag. Genau wie ihr verlangen. ~ Eine Medizinstudentin. Ein Kardiologe. Ein Hass, der sich zwischen ihnen ausbreitet... Cheryl Kenney schwelgt zwischen Abschlussprüfungen und Seminaren und kommt kaum noch...