Never Hated You More

Kapitel 15

CHERYL

»Scheiß drauf.«, rief Adrik aus, er packte mich grob an der Taille, bevor er sich umdrehte, bevor er mein Gesicht umfasste und seine Lippen auf meine drückte.

Der Kuss war von einer feurigen Leidenschaft erfüllt, die meine Sinne entzündete und meinen Körper in Flammen setzte. Ich gab meinen lustvollen Trieben nach und plötzlich zählte nichts anderes auf der Welt außer Adrik, Adrik fucking Haynes.

Adrik stöhnte, als ich hart auf seine Unterlippe biss, während ich meine Finger in sein seidiges schwarzes Haar vergruben, daran zogen und ein animalisches Stöhnen aus seinem Mund brachte.

Seine Hände erkundeten grob meine Haut und hielten mich so fest, dass ich sicher war, dass ich morgen mit blauen Flecken übersät sein würde.

Wir stolperten von der Tanzfläche und bevor ich mich versah, befanden wir uns in einem dunklen Flur in einer hinteren Ecke des Clubs.

Adrik packte meine Schenkel fest, bevor er sie um seine Taille legte und mich gegen die Wand drückte. Er schlang schnell seine festen Arme um mich, bevor er mich mühelos hochhob.

Ich schwöre, dieser Mann besteht nur aus verdammten Muskeln.

Er ließ mich auf einmal los, drehte mich währenddessen um und drückte mich mit so viel Schwung gegen die Wand, dass es irgendwo knackte, sodass er mich sowohl vor Schmerz als auch vor Vergnügen stöhnen ließ. Es tat scheiße weh, aber diese brutale, dominierende Leidenschaft machte mich mehr an, als ich jemals gedacht hätte.

Ich zog grob an seinen Haaren, während ich meinen Kopf nach hinten neigte, um ihm vollständigen Zugang zu meinem Nacken zu ermöglichen. Seine Lippen wanderten von meinem Hals bis zu meinem Schlüsselbein, bevor er begann, an der Haut über meiner rechten Brust zu saugen, die durch meinen Push-Up-BH hochgerutscht war.

Adriks Hände versetzten meinen Körper in eine Schockwelle, als er meinen Hintern grob packte und vor Verlangen knurrte. Eine seiner Hände bewegte sich zum Träger meines BHs, wo er ihn beim ersten Versuch öffnete.

»Du magst es hart, nicht wahr, Caoimhe?«, fragte er mit hastiger und sexy Stimme, als der Träger meines BHs über meine Schultern glitt. Meine Brüste waren nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Er stöhnte, als meine BH-Träger an meinen Armen entlang glitten und meine Brüste leicht sichtbar machten.

Wir ignorierten den Fakt, dass wir nur in einem Flur waren und nicht in einem geschlossenen Raum.

Adrik legte seine Hände schnell an meinen BH, bevor er den Stoff nach unten zog und dabei fast den Spitzenstoff von meiner Haut riss. Dann hob er seinen Kopf und biss spielerisch in meinen Nippel. Ich biss die Zähne zusammen, als ich das intensive Gefühl spürte, während ich meinen Kopf zurückwarf.

»Adrik.«, sagte ich ernst, als ich auf ihn herabblickte. Er begann, meine Brüste zu massieren, während er seine Zunge um meinen Nippel drehte.

»Das wird das einzige Mal sein, dass wir das machen.«, erklärte ich, bevor ich stöhnte und meine Hüften gegen seine massive Erektion drückte.

»Wir werden nichts erwähnen, nie wieder darüber sprechen.«, hauchte Adrik, während er seine Hüften nach oben drückte. Eine Gänsehaut breitete sich in meinem Körper aus, als sein Atem meine feuchte Brustwarze traf und ein kühlendes Gefühl durch mich schoss.

»Und wir werden unser Leben einfach so weiterführen.«, beendete ich seinen Satz, als ich mich nach vorne beugte und unsere Nasen einander berührten.

»Richtig.«, Adrik atmete tief durch, bevor er meinen Nacken packte und mich hart in einen intensiven Kuss hineinzog.

Wir erstarrten sofort, als wir die Fußschritte von jemandem hörten, der sich und näherte.