Hey Leute viel Spass beim Lesen, bis gerade unterwegs und hoffe das es nicht zu viele Fehler hat.
Tw : Streit, emotions Stress.Es war eine dieser Nächte, in denen das Meer in der Ferne wie ein finsterer Riese grollte, als wolle es sich gegen die Unruhe in der Luft erheben. Der Wind rauschte durch die Palmen an den Stränden, die sich wie dunkle Silhouetten gegen den Nachthimmel abzeichneten, und das Rascheln der Blätter klang wie ein leises Flüstern von Geheimnissen, die nur die Nacht kannte. Alex, der bislang sein ganzes fucking Leben in der Dunkelheit verbracht hatte.
In der Welt der Mafia, der Verstrickungen und der ständigen Gefahr – saß angespannt am Steuer seines Wagens. Man sieht deutlich wie die Luft in dem Wagen dicker wir. Die Augen starrten auf die Straße, doch seine Gedanken waren weit entfernt, in den vielen Kämpfen, die er täglich führen musste und es verletzt mich das ich einer seiner stillen Kämpfe sein muss. Der Rückspiegel spiegelte nur das schwache Licht des Mondes wieder, doch in seinen Augen war ein tieferer Blick verborgen, der versuchte, mehr zu sehen. Ich sitze fest in den Sitzt gedrückt mit verschränkte die Arme vor der Brust und starrte aus dem Fenster, ohne ein Wort zu sagen. Meine Augen, normalerweise von Wärme und Verständnis erfüllt, waren jetzt nur ein Spiegel ihrer Enttäuschung.
Er hatte sich schon versucht zu erklären doch ich bin mir selbst noch viel zu unsicher, was ich selbst denke, um eine seiner Fragen beantworten zu können.
„Du solltest mit mir reden“, sagte Alex schließlich, seine Stimme angespannt, als er den Blick von der Straße kurz auf mich richte glaube ich mich darin zu verlieren. Er wusste, dass etwas nicht stimmte, dass der Riss zwischen uns größer wurde, denn auch trotz dem Kuss fühlte ich mich noch nicht versanden. Es fühlte sich an als wäre ich wieder zurück in meinem Kindheitshaus mit meinem Vater der mich immer vie ein Kleinkind behandelte als könnte ich nicht selber machen, egal wie das ergebniss aussah war er enttäuscht. Mir ist ja bewusst das ich nicht immer alles auf meinen Vater richten kanna ber er hat mich ein Stück weit zerstört und ich kann das nicht einfach vergessen auch wen ich weiss das Alex nie so sein wird wie Vater. „Flavia, bitte. Es tut mir leid.“ versucht er sich.
Ich atmete lange aus und versuchte klare Gedanken zu fassen, doch was ich auch tat mir viel keine gute antwort ein. Egal was ich sagen würde, es würde auf einen Streit hinauslaufen und ich hasste Konflikte mehr als meine Kindheit. Endlich drehe ich mich um und sehe ihm in die Augen welche er kurz von der Strasse abgerichtet hatte um mich anzusehen. Meine Augen glühen vor Wut und Verzweiflung, die sie nicht länger unterdrücken können. „Es tut dir leid?“ Meine Stimme war kalt und scharf und so viel Distanzierter als sie hätten klinge sollen. “Du hast mich wieder einmal wie ein kleines Kind behandelt! Ich bin keine Schwächling, Alex. Ich brauche keinen Retter!“
Alex spürte den Schmerz, der in meinen Worten mitschwang, und doch konnte er nicht anders, als sich zu verteidigen. Es war sein Instinkt,mich zu beschützen war sein Instinkt, der ihn in dieser Welt, die ihn umgab, nie verlassen hatte. Doch mein Wutausbruch hatte etwas in ihm ausgelöst, das er nicht erwartet hatte.
Zweifel. Zweifel daran, ob er wirklich das Richtige tat. Und ich fühlte mich schlecht, denn ich wollte nie das er sich so fühle muss. Es gab Tage an denen ich es hasste so einfühlsam und sensibel zu sein, denn ich fühle nicht nur mein Schmerz. Nein, ich fühle seinen gleich mit und mein Herz fühlt sich swer an, denn so viele Wmotionen zu verarbeiten überfordert mich jedes Mal aufs Neue.“Ich wollte dich nicht verletzen“, sagte er leise, und in seiner Stimme lag eine Mischung aus Frustration und Sorge. Er wusste, dass seine Entscheidungen mich verletzt, aber er konnte sich nicht vorstellen, wie er mich in dieser Welt, die ihm nie zuvor wichtig erscheinen war behandeln soll. „Aber du weißt, wie gefährlich es ist. Du bist in Gefahr, Flavia! Und du siehst es nicht einmal. Ich... Ich tue alles, um dich zu beschützen. "Um dich sicher zu wissen, denn die Männer vorhin waren nicht einfach nur Männer, sie waren ehemalige Freunde von Victor, meinem Bruder.“
„Mit dir im Hintergrund? Mit all deinen verdammten Leuten, die ständig um uns herum sind?“ Flavia spuckte die Worte aus, als ob sie jedes Mal die Bitterkeit schmecken würde, wenn sie sie sagte. „Du schirmst mich ab, als ob ich ein zerbrechliches Glas wäre. Ich kann das nicht mehr, Alex. Du vertraust mir nicht genug, um mich selbst zu schützen. Egal ob es freunde von deinem Bruder waren oder nicht. Ich kann mich selber beschützen.“
Meine Augen brennen nun vor Zorn und Schmerz. Alexhat noch nichts gesagt doch man sieht ihm an das es ihm leid tut, aber nur weil es ihm leid tut kann ich es nicht einfach sofort vergessen. Sie hatte recht – zumindest ein Stück weit. Aber konnte er es einfach aufgeben? Konnte er einfach damit aufhören seine Kontrollscuht so rauszulassen.
„Es tut mir leid, Flavia. Aber du verstehst nicht, was auf dem Spiel steht. Du weißt nicht, wie tief sie in der Sache drinstecken. Du kannst nicht einfach glauben, dass du in Sicherheit bist! Ich weiss das du dich selnst beschützen kannst aber ich will kein Risiko eingehen.“
„Ich weiß, dass du mir immer sagen wirst, was ich tun soll. Aber ich habe meine eigenen Entscheidungen zu treffen, Alex!“ sage uch und ich willo so verzweifelt sehr das er mich versteht. „Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen und mir die Freiheit geben, zu entscheiden, was ich brauche?“ Meine Worte waren eine Mischung aus Wut und Verzweiflung, und ich habe das Gefühl, als ob ein unsichtbares Band mich immer mehr in eine Richtung zog, die sie nicht selbst gewählt hatte.Alex nahm die enge, kurvige Straße entlang, die sich durch die Hügel Spaniens schlängelte, und der Mond warf schwaches, silbernes Licht auf den Asphalt. Es war eine dieser Nächte, in denen die Dunkelheit mehr zu sagen schien als der Tag. Ich atme tief ein, versuchte, mich zu beruhigen, doch die Emotionen brodelten in mir wie ein Sturm, der alles mit sich riss. Ich hatte Angst – aber nicht vor den Feinden, die Alex ständig jagten, sondern vor der Veränderung, die sie selbst nicht mehr kontrollieren konnte. Ich wollte einfach in Ruhe unser Leben genießen, doch irgendetwas kam immer dazwischen.
„Du bist so… so besitzergreifend“, sagte sie schließlich, als ihre Stimme wieder etwas ruhiger wurde. Sie wollte nicht schreien, wollte nicht die Kontrolle verlieren, doch die Worte drängten sich auf. „Du hast mich immer behandelt, als ob du mich retten musst – als ob ich nichts anderes bin als ein hilfloses Mädchen. Aber du hast nie gefragt, was ich wirklich will.“Alex starrte auf die Stasse und ließ meine Worte für einen Moment so im Raum stehen. Der schmale Weg schien immer enger zu werden, und in der Stille des Fahrzeugs fühlte es sich an, als ob er in einem Tunnel gefangen wäre. Konnte er wirklich sagen, dass er sie je wirklich gefragt hatte, was ich wollte? Immer hatte er geglaubt, dass er wusste, was das Beste für sie war. Aber war es das wirklich?
„Ich habe dich nie als hilflos betrachtet, Flavia“, sagte er leise. „Ich habe nur Angst um dich.“
„Angst?“ Ich lache, aber der Klang war scharf, fast zynisch, wie das Klingen eines zerbrochenen Spiegels. „Du redest von Angst, aber du gibst mir nie die Chance, zu zeigen, dass ich die Kontrolle über mein eigenes Leben habe. Du nimmst mir diese Kontrolle.“
Der Wagen rollte weiter, der Motor das einzige Geräusch, das in der Stille der Nacht widerhallte. Ein weiteres Stück des Streits lag zwischen ihnen, wie ein unsichtbares, aber massives Hindernis. Der Regen setzte plötzlich ein, leise und kühl, und benetzte die Windschutzscheibe. Die Tropfen rannen hinab, als wollten sie das Schweigen zwischen ihnen verwischen. Doch das, was unausgesprochen in der Luft lag, war nicht einfach zu entfernen.
Ich schüttle den Kopf und seufzte tief. „Ich weiß nicht mehr, wer wir sind, Alex. Ich weiß nicht, wer du wirklich bist.“
Der Schmerz, der in meinen Worten mitschwang, schnürte ihm die Kehle zu.Pov Alex
Der Schmerz war fast physisch, als hätte jemand mir den Atem genommen. Doch tief in mir wusste ich, dass er nicht aufhören konnte, um sie zu kämpfen. Sie war die einzige Person, die in meiner verdorbenen Welt, in der ich lebte, noch von Bedeutung war. Sie war mehr als nur meine Frau, sie war das Einzige, was mir noch gebliebenist. Und wenn ich sie verlor, würde ich endgültig in die Dunkelheit fallen, aus der ich nie wieder herausfinden könnte.
„Flavia…“ Meine Stimme war nun weich, fast flehend, als er in die Dunkelheit der Nacht sprach. „Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Aber du musst mir glauben, dass alles, was ich tue, für dich ist. Es geht nie um mich. Es war nie nur um mich."
Flavia drehte sich zu mir, und für einen Moment schien die Welt stillzustehen. Ihre Augen waren voller Tränen, die sie nicht weinen lassen konnte, denn ihre psyche lies es nicht zu . Es war der Ausdruck von Wut, Enttäuschung, aber auch von Schmerz. Sie wusste, dass er sie liebte. Doch die Art und Weise, wie er sie behandelte, zerstörte sie fast genauso viel wie die Gefahr, die ständig um ihn lauerte.
„Ich weiß, dass du mich liebst“, flüsterte sie, ihre Stimme brüchig, „aber das bedeutet nicht, dass du alles richtig machst, Alex. Manchmal… manchmal muss ich einfach atmen, ohne dass du über mir schwebst.“
Die Worte trafen mich, als ob sie ein unsichtbares Messer in mir drehten. Doch er wusste, dass er nicht aufgeben durfte. Nicht jetzt, nicht hier. Er atmete tief ein und fuhr den Wagen in die Garage.Hey Leute mal wieder ein eher gefühlvolles Kapitel.
Wie hat es euch gefallen?
Sorry bin unterwegs und hatte extrem wenig Zeit das Kapitle zu korrigieren. Werde es am folgendem Wochenende nochmals überarbeiten.
Ey ist euch schon mal aufgefallen das meine Anführungszeichen anders aussehen je nachdem ob ich auf meinem Handy, I-Pad oder Computer schreibe.
Welche Anführungszeichen findet ihr eigentlich angenehmer zum lesen?
Warum mussten sie nochmals diskutieren aaaaa?
Ich fühle mich manchmal als würde ich mein Buch nur lesen und hätte kein Einfluss und nicht als wäre ich die Authorin davon.💀
Verbesserungsvorschläge?
voten und kommentieren nicht vergessen.
💞🫶🏼
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Mafia dances
RomanceEine Geschichte über Rivalisierende Mafias eine Zwangshochzeit und Fakedating. Also eine ganz normale Lovstory oder? Nope, die Autorin ist sehr vielseitig interessiert und wollte viele Tropes zusammen mixen z.b arranged marring, enemys to lovers, ma...