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Meine Wut war an seiner Grenze angelangt

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Meine Wut war an seiner Grenze angelangt. Mir ist klar, dass der Typ meinte, er wäre sich nicht sicher Nam-joons Namen gehört zu haben, aber dennoch habe ich das Gefühl, das es stimmte und Nam-joon mir ins Gesicht Log, wie schon so oft auch. Selbst in unserer Jahre langen Freundschaft hat er mich angelogen, meist nur zu meinem Schutz, aber dennoch. Diesmal war es etwas ganz anderes.

Jung-kook stand auf und drehte sich zu Nam-joon um.

»Lass uns kurz alleine reden. Immerhin solltest du eigentlich gar nicht hier sein. Wir reden später weiter!«, sagte Jung-kook zu ihm und ich dachte fast schon das ich gleich aus den Latschen fallen. Verschwören die sich jetzt gegen mich? Beide? Das kann doch nicht sein.

Wütend sah ich zu Seok-jin der mich wiederum ruhig ansah. Verdammte scheiße....

Sobald die Tür zu ging, wandte sich dann Jung-kook zu mir und spielte mit dem Piercing an seiner Lippe herum. Nachdenklich sah er auf den Tisch vor uns.

»Was ist eigentlich los? Werde ich noch aufgeklärt Yoon-gi? Du wolltest das ich mich beeile und finde dann das Chaos hier vor. Also?«, verlangte Seok-jin von mir. Ich holte richtig nach Luft. Meine Lunge fühlte sich an, als würde sie gleich zerspringen. Luft. Luft. Ich brauche Luft. Das Atmen fiel mir vor lauter Wut schon wieder schwerer. Wie sehr ich es doch hasste.

Ich ließ mich von Seok-jin auf das Sofa drücken und versucht erst mal wieder mit meiner Wut klarzukommen. Ich musste sie bändigen, sonst würde gleich alles einstürzen und das darf auch nicht passieren. Wenn alles einstürzt und ich meine Beherrschung verliere, gab es kein Zurück mehr und das war sowohl Seok-jin als auch Jung-kook klar.

»So jetzt erzählst du mal in Ruhe was los ist?«, verlangte Seok-jin von mir.

»Tae-hyung ist aus dem Krankenhaus geflohen. Die Männer, die ihn bewacht haben, wurden niedergeschlagen. Einer, der beiden meinte, dass er den Namen Nam-joon gehört habe. Und verdammt noch mal ich glaube es sogar, weil meine Männer wissen, wie ich bin. Sie würden mich nicht anlügen. Nam-joon steckt dahinter, ich weiß es. Was muss noch alles passieren damit ihr das auch mal endlich kapiert?«, fuhr ich ihn an.

Mit ruhig bleiben hatte ich es nicht so und das Wissen beide. Es ist nicht immer so leicht für mich damit klarzukommen. Aber zum Teufel noch mal, ich habe einen guten Grund um so auszurasten. Nam-joon ist mein Feind. Ob er es nun so wollte oder nicht, sich vor seinem Schicksal zu retten konnte er nicht.

»Und was hast du jetzt vor, hm? Ihn Einspeeren? Solange du ihn nur einsperrst, kommen wir noch damit klar, aber töten geht zu weit Yoon-gi. Ja er hat dich, nein sogar uns hintergangen, aber das ist noch lange kein Grund ihn deswegen zu töten. Denk daran das du ihn noch brauchst. Du willst den Hwangju Clan für dich, aber ihn zu töten bringt dich nicht weiter Yoon-gi. Besser wäre es du sperrst ihn ein, so merken Park und Jung das er wirklich Hyun-woos Sohn ist und somit eine Gefahr für dich. So könntest du deinen Stand sichern. Warte bis der Vertrag fertig ist und du den Hwangju Clan übernommen hast, sie dir ihre Treue geschworen haben, erst dann hast du freie bahn Hyun-woo zu töten und.....seine Kinder. So gehst du klüger vor.«

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⏰ Letzte Aktualisierung: 2 days ago ⏰

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Eoduun Bogsu ᴹⁱⁿ ᵞᵒᵒⁿᵍⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt